Francia 2022

Endlich ist der Moment des Aufbruchs zu dieser ersehnten Reise gekommen, die eine ziemlich erweiterte und überarbeitete Wiederholung meiner ersten Reise von 2017 auf dem Canal du Midi darstellt.

Die geplante Route ist in meinen geplanten Routen mit dem Titel „Frankreich 2022“ beschrieben.

Auf der Fahrt… weiterlesen

Kurzer, aber schmerzhafter Transfer vom Campingplatz zum Bahnhof Saint-Charles in Marseille. Die von Komoot gewählte Strecke war ein ständiges Auf und Ab, was mir in Kombination mit dem beladenen Fahrrad und dem fehlenden Training am ersten Tag die Beine schnitt. Am Bahnhof angekommen nahm ich den Zug nach Bordeaux.

Kurze, eher zwanglose Tour durch die Straßen und Denkmäler von Bordeaux.

Wunderschön ist die Garonne, die meiner Meinung nach der eigentliche „Star“ der Stadt ist, mit ihrem antiken Pont de Pierre und der anschließenden futuristischen beweglichen Brücke Jaques Chaban Delbas.

Ich war erstaunt über die Anzahl… weiterlesen

Heute war der erste Tag der eigentlichen Reittour. Der Radweg, der Bordeaux mit Lacanau-Ville und dann von hier aus mit Lacanau-Ocean verbindet, ist (offensichtlich nach meinem Geschmack) wunderbar (lauretteabicyclette.com/piste-cyclable-bordeaux-lacanau). Es wird auf dem Gelände der alten Eisenbahn… weiterlesen

Ein weiterer Stopp auf der France 2022 Tour, von Le Porge-Ocean nach Biscarosse. Der Wald auf der Halbinsel Cap Ferret ist wild und endlos und ohne den Radweg wäre er nicht für Besucher zugänglich. Diese und die Abschnitte der nächsten Tage sind Teil der Velodysée (lavelodyssee.com/itineraire), ein fantasievoller… weiterlesen

Überführungsetappe nach Süden, das erste Stück in die Pedale tretend bis zum Meer bei Mimizan und von hier immer auf dem Velodysee im Wald und in ständigem Auf und Ab Richtung Messanges, Vieux-Boucau und Capbreton, wo ich campen fand.

Der erste Teil der Route bleibt im Landesinneren, da das "Center d… weiterlesen

Vierte Etappe (Pedal) meiner Reise, von Capbreton nach Irun, Spanien. Die Strecke bis Bayonne ist völlig flach, wie ich nach der Lektüre des oben genannten Aufsatzes erwartet hatte.

Bayonne hat mir sehr gut gefallen, mit dem historischen Teil, der vom alten Hafengebiet – wo sich heute die Adour und ihr… weiterlesen

Heute war die mit Atlantikregen ausgesprochen großzügige Etappe der Entdeckung der „Via Verde del Plazaola“ (leitzaran.net/via-verde-plazaola/nafarroa.html) gewidmet, einem Radweg, der genau so ist kopiert die Strecke des Zuges, der, für Bergbautransporte geschaffen und dann in einen Touristenzug umgebaut… weiterlesen

Nach einem notwendigerweise kurzen Besuch in Pamplona mache ich mich auf den Weg in Richtung Roncesvalles und den Ibañeta-Pass mit dem Ziel, am Abend Saint-Jean-Pied-de-Port zu erreichen.

Der Aufstieg zum Pass ist landschaftlich und radfahrerisch sehr schön: Abgesehen von den üblichen Höhen und Tiefen… weiterlesen

Schwierige Phase, sowohl physisch als auch psychisch.

Es ist der dritte Tag, an dem ich fast immer unter „Pyrenäen-Atlantik“-Schauern (hier fällt der Regen mit Überzeugung und Dreistigkeit) bei Temperaturen zwischen 7 und 11 Grad fahre und trotz meiner „Liebe“ zum Regen heute zu mir gefunden habe mehrmals… weiterlesen

Die Nacht brachte den Rat, die Pyrenäenpässe auf einen zukünftigen Ad-hoc-Termin zu verschieben und nach Toulouse zu ziehen, um den zweiten Teil der Reise fortzusetzen.

Kurze Tour in Toulouse, um sich an die Reise vor fünf Jahren zu erinnern, die Kälte zu vergessen und vor allem auf meine Art den Beginn des zweiten Teils der Reise zu "feiern".

Wie erwartet fuhr ich mit dem Zug, nicht ohne ein gewisses Bedauern, von Pau – heute wegen des Besuchs von Präsident Macron gesperrt – nach Toulouse und betrachtete vom Fenster aus zuerst die Wallfahrtskirche Notre Dame de Lourdes und dann die ersten bereits weißen Gipfel der Pyrenäen .

Am Bahnhof in… weiterlesen

Nach einem "tanzartigen" Abend in der Bar / Restaurant neben dem Campingplatz und einer sehr kalten Nacht in einem Zelt brach ich mit der richtigen Stimmung auf, um die Sonne des französischen Midî zu treffen, die mir Licht und wunderbare Aussichten schenkte den ganzen Tag. Als ich mich in Castelnaudary… weiterlesen

Heute bin ich die Strecke des Canal du Midí von Carcassonne nach Beziers gelaufen.

Der Tag war klimatisch perfekt, warm aus einem T-Shirt ohne lästiges Schwitzen.

Der Radweg des Kanals hat sehr holprige Abschnitte, die an sich nicht schwierig sind, aber Aufmerksamkeit und Langsamkeit erfordern, wenn sie… weiterlesen

Fertigstellung des Canal du Midî und Annäherung an den Regionalen Naturpark Camargue, den ich morgen durchqueren werde.

Von Beziers aus erreichte ich schnell Agde, indem ich dem Verlauf des Kanals folgte, der auf diesem Abschnitt keine großartigen naturalistischen oder technischen Ausblicke bietet, mit… weiterlesen

Heute habe ich von West nach Ost den Regionalpark der Camargue durchquert, dessen naturalistisch interessantester Teil der zwischen der kleinen Rhone und der großen Rhone ist, die beide mit kostenlosen "bateau"-Services für Fußgänger und Fahrräder durchquert werden.

In Saintes-Maries-de-la-Mer beginnt… weiterlesen

Ich schreibe diesen letzten Kommentar am Tisch einer Boulangerie in Aubagne (letztes Foto), wo ich mir eine Coca Cola und ein letztes Baguette besorgt habe.

Letzte Station von Martignes nach Aubagne mit einem Besuch des alten Hafens von Marseille und dem härtesten Anstieg der Tour, hinauf zur Notre-Dame… weiterlesen