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🇬🇧 Sussex by the sea

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🇬🇧 Sussex by the sea

🇬🇧 Sussex by the sea

Collection von Christine

9 Touren

10:31 Std

49,4 km

570 m

Urlaub 4/2024 in Rye, East Sussex.
Die Touren sind teilweise auch im nahen Kent!
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Weil ich so viel gefragt werde, wie das denn so ginge, Urlaub in England (und ich sehr, sehr oft da war und bin), werde ich hier ein paar Tipps aufschreiben, was mir so einfällt. Dabei erspare ich mir und Euch Binsenwahrheiten und alles, was man in einer Minute googeln kann 😁
1. ReisepassSeit Brexit reicht der Perso nicht mehr aus. Kontrolliert wird jede, egal wie man ins Land fährt. Manchmal wird man auch gebeten, den Autokofferraum zu öffnen, ungefähr jedes 4. Mal werden wir auch gründlicher durchsucht.2. Fliegen, Fähre, Tunnel?Beim Fliegen sind die 4 Londoner Flughäfen Heathrow, Stansted, Gatwick und Luton eine gute Wahl. Gatwick und Heathrow sind echt groß und können verwirrend sein. Die anderen 2 sind angenehmer, finde ich. Nach London muss man von allen 4en dann mit Bus oder Bahn, sie sind bis zu 60km vom Stadtzentrum entfernt. Alle haben eine Mietwagenstation, in Stansted fährt man da mit nem Shuttle hin (ist einfach). Nach London wollt Ihr bestimmt nicht mit dem Auto, ich rate extremst ab. Also Flughafen aussuchen je nach Himmelsrichtung, wo man hin will! Ob es mit Rechtslenker einfacher ist, im Linksverkehr zu fahren? Sicher. Aber ich persönlich schalte ungern mit links.
Achtung: der London City Airport ist nur interessant, wenn man wirklich nach London will. Und alle Anderen, wie zB London Southend, sind irre weit weg.
Fähre: es gibt nicht nur Calais - Dover! Aber alle anderen Verbindungen sind sauteuer und dauern sehr lange, außer Dünkirchen-Dover.
Ist von D aus ca 50km näher als Calais, dafür fährt die Fähre 2 Stunden statt 1,5.
Da man ja eh mal ne Pause braucht, ist das ok.
Wir buchen immer das Upgrade und dürfen dann in die Lounge. Da gibt's gratis Getränke, Kuchen, Sandwiches, Meerblick vom Feinsten, saubere Toiletten (!), Ruhe, WLAN und nette bequeme Stühle. Lohnt sich total, wenn man sonst auf der Fähre mehr als einen Kaffee trinken würde!
Tunnel: Man zahlt immer mehr als für die Fähre. Die eigentliche Fahrt dauert 35 Minuten. Die Strecke geht von Calais nach Folkestone etwas westlich von Dover. Man ist dann direkt auf der Autobahn, wenn man in England rausfährt .
Der Check in ist etwas komplizierter als bei der Fähre, weil hier keine Menschen mehr helfen, man muss also selber ne Nummer (Code) eingeben. Dann kommt 2x Passkontrolle (frz und britisch).
Wichtig ist, bis 24 Stunden vor Abreise dafür seine Pässe online zu registrieren. Das steht aber alles genau in der Buchungsbestätigung!
Geht es dann an die Überfahrt, wird man gut zum Zug gelotst. Vor und in den Waggons sind zahlreiche Leute, die einen einweisen. Man bleibt (außer fürs WC) im eigenen Auto sitzen. Während der Fahrt ruckelt es, wie Züge eben ruckeln, aber es ist alles hell erleuchtet und nicht gruselig.
Auch die Tunnelbetreiber bieten ein Upgrade, dass sich erstmal sehr teuer anhört, aber es bietet auch sehr viel.
Erstmal ist das Ticket den ganzen Tag gültig. Bei einer weiten Anreise zB von Cornwall ist das ein Segen, weil man nie weiß, wie lange die Fahrt dauert. Google maps ist da keine Hilfe, dazu komme ich später.
Dann hat man eine extra Spur für Check - in und alles andere, man kommt später auch als Erster in den nächsten bereitstehenden Zug.
Es gibt eine schöne Lounge, die richtige Mahlzeiten anbietet, nicht nur Snacks, und erstklassigen Kaffee. Man bekommt, und das ist wirklich der Knaller, dann noch pro Passagier eine große Tüte. Die ist dazu gedacht, dass man sie mit Reiseproviant für den Tag befüllt. Sei es iced Latte, Wasser, Joghurt, Sandwiches, Obst...
Erspart die Autobahn Raststätte später am Tag komplett.
3. Das liebe Geld
England ist teuer. Isses.
Wir rechnen nicht um, nehmen also die Pfund als Euros. Dann geht es so einigermaßen. Aber man darf sich nichts vormachen: die Preise sind hoch, das Gebotene entspricht dafür vielleicht nicht immer meinem Geschmack (Ferienhäuser, Hotels....)
Kann man nicht schön reden.
Bargeld umtauschen kann man sich dafür sparen (bei uns geht das mit unserer Kreditkarte kostenlos, so haben wir immer ein paar Pfund in der Tasche, aber nötig ist das nicht)
Es wird alles mit Kreditkarte bezahlt.
Oft braucht man dann die PIN.
Parken idR mit Kreditkarte, per App oder tatsächlich Münzen. Nur dafür schleppe ich immer eine Handvoll Pfundmünzen mit rum. Und ja, auch Parken ist sehr teuer!
4. Komische MythenA) Cornwall is the place to go
Naja. Selbst bei den Deutschen, die nie ne Pilcher-Verfilmung gesehen haben, spielt das Pilcher-Cliche ne riesige Rolle.
Nichts gegen Cornwall, ich mag das Herzogtum (ok, ganz ehrlich: den ganz äußersten Westen nicht so). Aber es ist nicht nötig, bis ganz nach Cornwall zu fahren, um ein richtiges England-Erlebnis zu haben! Dafür gibt's eines nur in Cornwall: Massen von Deutschen.
B) Es regnet immer. Jein. Im von mir heiß geliebten Norden regnets echt viel. Da hatten wir auch schon 14 Tage Regenurlaub im Peak District.
Im Süden ist's wie bei uns, aber das Wetter wechselt schneller.
Die Winter sind deutlich milder als hier. Ach, und windig ist es irgendwie immer.
C) Das Essen? Echt? Was ist damit? Ich mag's. Und wer im Ferienhaus urlaubt, kauft bei den beiden großen deutschen Discountern genau die Sachen, die es auch hier gibt.
Salz gilt als potentiell sehr gefährlich, deshalb verlangt der deutsche Gaumen im Restaurant oft 'nachwürzen', kann man ja machen.
D) Links fahren ist schwer. Weiß ich nicht. Viele Straßen sind einspurig mit Ausweichbuchten, da ist es egal, links Hecke, rechts Hecke 😁
Auf den großen Straßen fahrt Ihr so, wie alle fahren. Ganz früher hatten wir noch eine Markierung aufgeklebt am Tacho für Meilen (bei Geschwindigkeitsbeschränkungen). Aber das ist auch reine Gewöhnung. So schnell, wie es in England erlaubt ist, werdet Ihr als an 30er-Zonen gewohnte Deutsche eh nie fahren.
Echt fies die Kreisel. Mehrspurig, manchmal mit Ampeln drin. Das war früher echt ein Problem für uns. Inzwischen haben wir sie "gelernt".
Da gibt's bestimmt Youtube Videos zu!
E) Die Engländer sind so höflich und sagen sogar sorry, wenn Du ihnen auf den Fuß trittst.
Jo. Tun Sie. Aber wer das "sorry" für "Entschuldigung" hält, ist eben schief gewickelt.
Ich stand mal dumm im Weg rum und hab ein dermaßen hasserfülltes "I am so sorry" entgegen geschleudert bekommen.... Auf Deutsch war das ein 100%iges " Geht's noch?"
F) bitte steht an (queues). Das ist echt sehr unhöflich, es nicht zu tun. Mir passiert es immer wieder, dass ich eine Schlange gar nicht SEHE, weil man eben so diskret ansteht. Auch oder gerade in Läden. Und bei Busfahrern auf dem Land: Bedankt Euch bei ihr, wenn ihr aussteigt. Kostet nichts, freundlich zu sein. Ansonsten seid relaxt, so anders als hier isses nicht! G) smalltalk - vor Allem übers
Wetter
Ja! Versucht es einfach mal. Keiner erwartet ein Gespräch, aber : lovely day, isn't it? Ist doch nett zu sagen. Gerade beim Wandern.
Mein Akzent führt dann gerne zu: where are you from. That's not an English accent, is it?
5. Wir sind ja Komootler, also wie geht Radfahren?
Ich fahr nicht gern Fahrrad in England. Es gibt zu wenig und zu schlechte Radwege und die Autofahrer rechnen nicht mit Radlerin. Sie überholen sehr eng und schnell! Mich ängstigt das. Mag für andere anders sein. Rad fahren auf der linken Seite fand ich dagegen unproblematisch.
Das Wandern ist wirklich Vergnügung pur. "Footpath" bezeichnet Wege, die nur für Wanderer gedacht sind. Im Gegensatz dazu sind am "bridleway" auch Reiter erlaubt.
Open Maps (also die Komoot Karte) kennt diese Wege längst nicht immer oder zeigt welche an, die es gar nicht gibt. Das funktioniert für Deutschland zig mal besser. In dieser Sussex Collection ist glaub ich keine einzige Tour dabei, die wir genauso gehen konnten wie geplant. Also bringt man entweder viel Abenteuerlust und Flexibilität mit oder investiert in eine gute Wanderkarte (vor Ort kaufen, die sind viel besser!!!!)
Durch das uralte Wegerecht führen nicht oder kaum sichtbare Pfade oft über Weiden. Da sind dann Tiere drauf 🐄🐑🐏. Die lasst ihr in Ruhe und sie Euch! Auf die Weiden kommt man idR durch Drehkreuze, Gatter oder man Überklettert einfache Holztreppen. Oft ist es auf diesen Weiden selbst im Sommer matschig!
Das deutsche : hier nur Reiter, Fußgänger bitte links gehen, Regel hier, Verbot da - werdet Ihr kaum finden und das ist soooooo befreiend. 6. Und was war das jetzt mit Google Maps? Also Auto fahren? Während die Navigation meistens (längst nicht immer) noch ganz gut klappt, funktioniert es bei uns NIE mit der Ankunftszeit. Einfach, weil wir auf den engen Straßen nicht rasen wollen. Wir kommen immer an, aber immer einiges später! 7. Ferienhaus, B&B, Hotel? Vorweg: besorgt Euch schon zu Hause mindestens 2 Adapter für UK. Kostet nicht viel, ist aber unerlässlich zum Smartphone etc laden. An den Steckdosen sind kleine Schalter, die man evtl erstmal einschalten muss, sonst lädt da gar nix A) Haus: meist ordentlicher Standard, man hat aber gern Einfach-Verglasung, besonders bei listed buildings (Denkmalschutz). Längst nicht alle Badezimmer haben Einhandhebelmischer am Waschbecken. Duschen werden häufiger, aber die "Dusche in der Badewanne" findet sich auch noch gern.
In Badezimmern sind Steckdosen außer für Rasierer verboten.
Mein Tipp wäre, die Personenzahl nicht auszureizen. Im Haus für "5 Personen in 3 Schlafzimmern" wie jetzt bei uns in Rye hatten wir im Wohnzimmer zB ein Sofa für 2,5 und einen Sessel... 😁 Aber alles in Allem haben wir sehr gute Erfahrungen mit englischen Ferienhäusern!
B) B & B: gibt sehr einfache und sehr edle.
Manchmal mit Familienanschluss, manchmal mehr wie ein kleines Hotel. Frühstück ist idR großartig. Die Bandbreite ist so enorm, dass ich keine großen Tipps geben kann. Ein Wasserkocher im Zimmer mit Pulverkaffee und Teebeuteln, oft auch Kekse dazu, ist Standard.
C) Hotels: ich möchte hier keine Werbung machen, aber auf Nachfrage würde ich zwei sehr gute "Billigketten" empfehlen für Zwischen- Übernachtungen.
Ansonsten sind Hotelzimmer in London winzig und oft dunkel und traurig. In Rest-England gilt das gleiche wie bei den B&Bs. Teekocher ist Standard, die Bettdecke wird mit dem Partner geteilt (wer das nicht will bucht einen twin room statt eines double rooms, dann Gibt's halt Einzelbetten), bezahlt wird per Zimmer, nicht pro Person.
French doublebeds sind meistens nur 1,4m breit. Queen size 1,6m, king size 1,8m
8. Pubs und InnsFast das Gleiche. Im in kann man auch übernachten.
Die herrlichen traditionellen "Wohnzimmer", wo jeder jeden kennt, ordentlich gebechert wird und es (manchmal, manchmal auch nicht) herzhafte, preiswerte Mahlzeiten gibt, Kinder nicht rein dürfen, ein Feuer brennt, Kerle in Gummistiefeln und dem Spaniel an der Leine an der Theke lehnen- sie sind fast ausgestorben 😭😭 Der Smoking ban 2007 hat das extrem beschleunigt.
Wir finden so was ab und zu noch mal und sind dann total aus dem Häuschen.
Aber zu 95% sind es jetzt Gastropubs.
Eigentlich auch nur Restaurants. Manchmal gibt's einen kleinen Teil, wo's legerer zugeht, das soll dann für die "nur Trinker" sein. Wir setzen uns auch zum Essen gern dorthin und das ist auch ok.
Zu Essen gibt's überall das mehr oder minder Gleiche. Vegetarier haben meist die Auswahl zwischen ein paar Gerichten, Glutenfrei gibt's überall und völlig selbstverständlich. Ansonsten viel Fisch, viel Steak, viel edle Pastagerichte, aber wie gesagt, immer und überall ähnlich. Tagsüber:
Es schadet nichts, ein Pub zu betreten und einen Drink zu bestellen (der dann sofort bezahlt wird) und nach dem menu (Speisekarte) zu fragen. Gefällt nichts, trinkt man aus und gut ist's.
Will man Essen, sagt man das an der Theke und die erzãhlen dann, ob man ab jetzt komplett am Tisch bedient wird oder alternativ sofort bestellt und bezahlt.
Das ist echt sehr unterschiedlich! Wenn man isst, gibt's idR auch Trinkgeld (Höhe wie bei uns) aber Achtung: Manche schlagen das schon mit der Rechnung auf - wir haben schon 20% gesehen!
Also bon angucken: no service charge included = Trinkgeld geben (so man denn will!). Und das heisst, entweder ein paar Münzen am Tisch liegen lassen oder bei der kartenzahlung was wie "add 10% for service, please" sagen..
Abends: muss man oft buchen 😢. Oft wird zum Abend sehr viel feiner eingedeckt und Ihr bestellt dann zu 99% am Tisch. Deutsche Reiseführer erzãhlen alle das Gleiche: wer im Pub nur trinkt und vielleicht ne Tüte Chips (engl Crisps) verzehrt, gibt keinen Tip (Trinkgeld).
Ich erlebe es mit meinen englischen Freunden etwas anders. Zahlen sie bar, geben sie meist einen Schein mit den Worten: Keep the change.
Also soooooo ein Gesetz ist das "kein Trinkgeld in pubs" ganz offensichtlich nicht! Man muss es nur überhaupt nicht, "darf" aber gern.
Bier oder Cider (Apfelwein) werden als half pint oder pint (gut 1/2l) bestellt. Unserem Radler recht ähnlich ist shandy, ich persönlich mag es sehr viel lieber als "bitter shandy".
Also sagt man irgendwas wie: half a pint of bitter shandy, please.
Auch hier gilt anstehen (und auch hier ist die Schlange oft für uns Deutsche gar nicht zu erkennen) und small talk (aber minimal, es ist einfach normal, dass die Barfrau fragt: how are you today? Ein einfaches fine, thanks (and you?) ist die angemessene Antwort)
Wenn mir noch mehr einfällt , schreib ich noch mehr ☺️

Auf der Karte

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Touren

  1. 🇬🇧 Abendspaziergang in Rye

    00:29
    2,37 km
    4,9 km/h
    20 m
    20 m

    Ab und zu müssen wir immer wieder nach England, einfach weil's uns gut tut und wir uns dort wohlfühlen.

    Landschaft, Menschen, Pubs (!), die hübschen Schafe und dass es überall so schön blüht, das Meer nie fern... Was kann man da nicht lieben?

    Und ja, es kann sehr skurill sein auf beste altmodische Art

    von

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    Ansehen
  2. Ein Geradeausflug ist laut dem tollen Kinderbuch "Glitzerkatze und Stinkmaus" von Andreas Steinhöfel genau das, was der Name sagt: Man geht immer geradeaus, und weil die Erde rund ist, kommt man so irgendwann wieder da an, wo man los gewandert ist.

    So weit sind wir heute nicht gelaufen, aber nen Versuch

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 00:33
    2,73 km
    5,0 km/h
    20 m
    20 m

    Heute gibt's für alle, die Lust haben, virtuell mit mir mitzukommen, "Best of British Gardens " IM ÜBERFLUSS

    

    Ich hab gleich 2 für uns, hier ist erstmal Sissinghurst 🪷🌾🌺🌸

    

    Dieses war das Heim der Schriftstellerin Vita Sackville-West, heute fast nur noch bekannt als Liebhaberin Virginia Woolfs, und das

    von

  5. Wir hatten nach dem Besuch von Sissinghurst noch nicht genug von schönen Anwesen und prächtigen bunten Gärten, also kurz geguckt, was ist hier noch in der Nähe?

    Scotney?

    Nie gehört. Wir fahren mal hin, vielleicht ist es ja nett.

    

    Nett? - Es ist der Knaller!

    Das ehemalige Haus der Familie Hussey trumpft mit

    von

  6. Manometer, das Wetter hat heute echt aus allen Rohren gefeuert, außer Schnee gab's alles.

    Bei diesiger Sicht erreichten wir unseren Startpunkt und machten uns munter an die erste Steigung, um immer dem Klippenpfad entlang der schönen "sieben Schwestern", weißen Kreideklippen, zu folgen.

    Zwischendurch gab

    von

  7. 00:35
    2,55 km
    4,4 km/h
    60 m
    80 m

    Das hier ist die Fortsetzung meiner 7 Sisters Tour‼️

    Ich wollte nur reine Fußmärsche aufzeichnen, also nicht die Busfahrt von West Dean nach East Dean!

    

    So, nun hat uns der Bus abgesetzt, der Regen ist etwas weniger heftig und wir sind noch 2,5 km vom Parkplatz und unserem warmen, trockenen, gemütlichen

    von

  8. Vom kleinen Ort Rye kann man ganz gut ins noch kleinere Winchelsea (das Nest) laufen, wenn man sich mit Schafen versteht 😁

    Winchelsea war mal am Meer und ein einigermaßen bedeutender Hafen. Im 13. Jahrhundert versank es dann bei Stürmen im Meer 😫

    Man war ja nicht dumm und erbaute es sehr schick auf einem

    von

  9. 02:26
    10,5 km
    4,3 km/h
    160 m
    170 m

    Ist es nicht gut, dass man nie vorher weiß, was einen erwartet?

    Denn dann hätten wir diese Tour nie im Leben gemacht - und ich bin froh, dass wir sie gelaufen sind.

    

    Aber einmal im Leben reicht!!!!!!

    

    Es begann ganz harmlos betulich mit einem Besuch Bateman's, dem langjährigen Heim Rudyard Kiplings (der

    von

  10. 00:46
    3,83 km
    5,0 km/h
    70 m
    70 m

    Das märchenhaft-majestätische Bodiam Castle hatten wir uns bis zum Schluß aufgehoben. Bei 21C und knalligem Sonnenschein stimmte natürlich die Atmosphäre nicht 🏜️, den Fotos tat es auch nicht gerade gut, aber das Laufen war um so herrlicher - zum 1. Mal in diesem Jahr mit Sonnencreme 🌞 eingeschmiert

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    9
  • Distanz
    49,4 km
  • Zeit
    10:31 Std
  • Höhenmeter
    570 m

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