Collection von William van der Staaij
8 Touren
55:44 Std
871 km
19 090 m
Last summer (2019) I went on a solo bikepacking trip from Luzern in Switzerland through the Alps to Milan in Italy. A freedom trip on the roads of the mythical climbs of this region. Surrounded by mountains, goats and all the best of nature. When I arrived in Milan after 8 days, 900 kilometers and almost 20.000 meters of altitude the adventure wasn't over. For the way back to Luzern I chose the Gotthard Express (train). The train trip through the Alps is known as one of the most epic train trips in the world. And it was! In this collection I share my experiences of this adventure with you. Including some of the best highlights and photos. Hopefully my adventure will inspire you to have your own Alps adventure one day. If you enjoyed checking out this collection, feel free to leave a comment, use it and follow me on Komoot for more collections and inspiration. Keep exploring folks! 💚
William
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Rennrad-Highlight
schön gleichmäßiger Anstieg. Gut für GA1-Training oder das ein oder andere Intervall-Training. Sehr guter Straßenbelag, leider immer recht viel Verkehr.
Tipp von paddy_fällt_hin
Rennrad-Highlight
Der Oberalppass verbindet die Kantone Uri und Graubünden. Der auf 2.046 Metern Höhe gelegene Pass ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts für Fahrzeuge befahrbar.
Tipp von Andrea Alessandrini 'Travelsbeer'
Fahrrad-Highlight (Abschnitt)
Schöne Strecke vom Inn zum Albulapass und abwärts.
Tolle Alpenlandschaft.
Mehr Infos: quaeldich.de/paesse/albulapass und de.wikipedia.org/wiki/Albulapass
Tipp von RadlerJan
Fahrrad-Highlight
Ich gebe es zu, diesen Pass nehme ich gerne mit der Rhätischen Bahn bis zur Station Ospizio Bernina und dann lass ich mich einfach runterrollen in Richtung Pontresina.
Trotzdem schon beeindruckende Alpenlandschaft, vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.
Zweimal super Wetter, zweimal Nebel, Schnee und Gegenwind.
Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Berninapass und quaeldich.de/paesse/berninapass
Tipp von RadlerJan
Fahrrad-Highlight
Von Roli – Die Forcola di Livigno verbindet die italienische Zollfreizone von Livigno mit dem Valle di Poschiavo im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Straße über den auch Passo Forcola genannten Übergang ist eine von nur drei Zufahrten ins Valle di Livigno. Die beiden anderen Varianten führen von Bormio über den Passo Foscagno und den Passo d’Eira bzw. von der Ofenpass-Straße durch den Munt-la-Schera-Tunnel am Nordende des Lago di Livigno in den Wintersportort.
Die Auffahrten zur Forcola di Livigno sind sehr unterschiedlich. Auf italienischer Seite hat man von Livigno aus 450 Hm auf fast zwölf Kilometern zu überwinden, die schweizerische Rampe weist auf 3,5 km eine Höhendifferenz von 261 m auf. Von Graubünden aus kommt man jedoch entweder vom Passo del Bernina und damit aus dem Engadin oder man hat die lange Anfahrt von Tirano (450 m Höhe) hinter sich.
Außer den bereits genannten Kombinationsmöglichkeiten bietet sich in der näheren Umgebung auch noch die wunderschöne Stichstraße zum Passo Torri di Fraele an.
Tipp von Alpvelo
Rennrad-Highlight
Alpenpass in den westlichen Rätischen Alpen, der das Livignotal mit dem Veltlin und Valdidentro verbindet. Der Pass liegt auf einer Höhe von 2.291 Metern über dem Meeresspiegel. und ist über die Foscagno-Staatsstraße 301 zu erreichen.
Tipp von Nicola Amadini
Rennrad-Highlight (Abschnitt)
Die Königin aller Alpenpässe, ein Kehrenkarussell, das seinesgleichen sucht. 48 Kehren führen dich die rund 1.200 Höhenmeter von Gomagoi, Trafoi zu der Franzenshöhe hinauf. Die Kehren sind nummeriert, so weißt du jeden quälenden Meter wie viel du noch vor dir hast. Kopf gegen Körper, Körper gegen Straße. Du kannst den Kampf gewinnen und die höchste Straße in den Ostalpen im Angesicht des Ortlers bezwingen.
Tipp von Betty Achrainer
Rennrad-Highlight
Der Umbrail ist ein wunderschöner Pass, auch wenn er ein wenig im Schatten seines berühmten Nachbarn steht. Eine Tour aus dem Vinschgau den Umbrail hinauf, hinüber nach Bormio und über das Stilfser Joch wieder zurück ist eine absolute Traumroute, die man nur empfehlen kann.
Ein wenig schade, dass die Straße mittlerweile vollständig asphaltiert ist, bis vor wenigen Jahren war der Umbrail einer der wenigen übriggebliebenen Straßenpässe, die noch geschottert waren. Dafür ist er aber nun natürlich mit dem Renner deutlich angenehmer zu fahren – besonders bergab!
Tipp von Daniel
Rennrad-Highlight
Ein sehr schöner Pass! Landschaftlich eine glatte Eins. Abzüge in der B-Note gibt es für – nach meinem Geschmack deutlich zu viele – motorisierte Fahrzeuge. Abgesehen davon pedaliert es sich langsam aber stetig gen Gipfel, ohne dass es übertrieben steil wird. Eine furchteinflößende Stelle gibt es aber doch: Recht weit oben erwartet dich ein Tunnel. Im Gegensatz zu den sonst bekannten Galerien hier ist der Tunnel tatsächlich stockdunkel. Du siehst einfach gar nichts. Und: Die Autofahrer sehen dich gar nicht. Also denk dran, wenigstens eine kleine Beleuchtung für diesen Tunnel mitzunehmen, es wird sehr zu deiner Entspannung beitragen. ;) Wenn du nicht durch den Tunnel fahren möchtest, kannst du den Schotterweg außen rum nehmen. Der ist mit dem Rennrad allerdings nicht fahrbar.
Tipp von Martin Donat
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