Blick auf die Huntebrücke

Es ist ein schöner Tag, es treibt Dich raus aus der Stadt. Also schwingst Du Dich auf Dein Rad, überquerst dabei eventuell die Rollbrücke
(komoot.de/highlight/226474),
oder kommst vom Hafen (komoot.de/highlight/3310351)
und dann am Stau vorbei (komoot.de/highlight/1528446).
Aber dann siehst Du sie auch schon, diese gewaltige Brücke, die die A29 über das Huntetal führt. Mittlerweile ist der imposante Bau mit seinen 8 Ständern in die Jahre gekommen und muss restauriert oder ersetzt werden. Aber Du weißt, auf den Weg der Hunte entlang aus der Stadt heraus oder wieder herein, ist die Huntebrücke das beeindruckende Monument von wo aus eigentlich jeder Ausflug beginnt oder aufhört.
Dahinter breiten sich das Naturschutzgebiet Bornhorster Huntewiesen und ds Moorhauser Polder aus. Vielleicht zieht es Dich gen Weser über Huntebrück und Elsfleth. Oder Du drehst nur eine Runde um Oldenburg, in Teilen oder auch ganz. In jedem Fall aber bleibt Dir der Anblick der Huntebrücke im Gedächtnis als ein Stück moderner Bauasthetik.
Der Blick von der Brücke lohnt sich im Übrigen auch. Dafür jedoch sind einige Stufe zu erklimmen.

1978 wurde die derzeitige Huntebrücke in Bornhorst errichtet und am 1. November 1978 eingeweiht. Sie ist 441 m lang und 30 m hoch und Teil der Autobahn 29 (Jadelinie).

Der Fahrradweg längs der Hunte ist sehr interessant. Man kann sowohl auf nördlichen Seite, als auch auf der südlichen Seite fahren. Imposant die Autobahnbrücke, die sich über die Hunte spannt. So hoch gebaut, weil man glaubte, dass auch noch größere Schiffe über den Fluß nach Oldenburg kommen würden.