Wander-Highlight
Aus der Barockzeit stammend, dient es zur Aufbewahrung von Gebeinen, die bei einer Neunutzung den alten Gräbern entnommen werden.
Schlichter Rechtecksbau, an der Nordseite zwei Gedächtnistafeln aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Inschrift erklärt, wer hier begraben liegt. Darüber bzw. daneben kniet die jeweilige Stifterfamilie.
Das rechte Gemälde stellt die Heimsuchung Mariens dar, das linke Gemälde zeigt die deren Krönung, flankiert von den Heiligen Dorothea und Mathias.Quelle: Informationstafel
27. August 2018
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