Movilla Abbey

Das Gelände ist riesig und voller Geschichte. Sie können vom Charakter des Ortes nur beeindruckt sein. Besonders angesichts der modernen Zersiedelung, die sich den Mauern der Abtei nähert.

Movilla wurde im 6. Jahrhundert mit dem Heiligen Finian in Verbindung gebracht. Wie viele frühe Klöster wurde es im 9. Jahrhundert von Wikingern geplündert, im normannischen 12. Jahrhundert jedoch als Augustinerabtei neu gegründet und überlebte bis zur Auflösung religiöser Häuser in den 1540er Jahren.

Es verfügt über die beste Sammlung von Sargdeckeln mit Blattkreuzen aus dem 13. Jahrhundert in der Provinz. Diese sind in die innere Nordwand eingebaut. Nur ein Stein aus der vornormannischen Zeit ist erhalten; Es ist mit „Or do Dertrend“, „bete für Dertrend“ gekennzeichnet.

Zu den späteren Bauwerken zählen die Ruinen einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde. Ein wirklich faszinierender Stopp.