komoot
  • Touren
  • Routenplaner
  • Features
Entdecken
Themen

Mountainbike-Pässe

Entdecken
Themen

Mountainbike-Pässe

Thema

Mountainbike-Pässe

Foto: Luigi_Alesi, CC BY-NC 2.0

Hinauf treten. Hinunter fliegen. Einen Pass mit dem Mountainbike zu überqueren ist immer ein besonderes Erlebnis. Im Idealfall ist es auf dem Weg nach oben nicht zu steil und durchwegs fahrbar. Im Zweifel wird einfach ein Stück geschoben, auch nicht schlimm. Oben angekommen heißt es durchatmen, warme Kleidung überziehen und dann beginnt das eigentliche Erlebnis. Du saust hinab, über Stock und Stein, über Wurzeln und Schotter. Lauschst dem Geräusch der Stollen auf dem Erdboden, wenn du um eine Kurve rauschst. Den Blick auf den Trail gerichtet, die Hände fest am Lenker. Adrenalin und Freiheit pur.

Du saust hinab, über Stock und Stein, über Wurzeln und Schotter. Lauschst dem Geräusch der Stollen auf dem Erdboden, wenn du um eine Kurve rauschst. Den Blick auf den Trail gerichtet, die Hände fest am Lenker. Adrenalin und Freiheit pur.

Pässe für dich und dein Bike

Schau dich um: hier siehst du fertig zusammengestellte Collections mit handverlesenen Touren und jeder Menge praktischer Informationen, geplant und getestet von Menschen mit der gleichen Leidenschaft für die Natur wie du selbst. Wenn du auf große Tour gehen willst, nimm sie als Vorlage für deine Reise. Wenn du gerade erst das Bikepacken entdeckst, lass dich von ihnen inspirieren und plan dann deine perfekte Tour mit komoot.

Alpenpässe – 10 Klassiker für dich und dein Bike

Mountainbike-Collection von komoot

Giro Engiadina Bassa – 3 Tage Pässe & Trails

Mountainbike-Collection von komoot

Rauf & Runter – Pässe und Trails für Könner

Mountainbike-Collection von komoot

Auf Englands grünen Trails

Mountainbike-Collection von komoot

Wie gehe ich es an?

Rauf

Der Weg auf den Berg kostet einiges an Kraft und Ausdauer, aber du liebst es ja, dich selber herauszufordern und deinen inneren Schweinehund zu besiegen. Oben einmal angekommen vergisst du sofort die Anstrengungen, die hinter dir liegen, und freust dich auf die Abfahrt. Genau deshalb am besten schon beim Hochfahren die Kraft richtig einteilen, um auch wieder gut ins Tal zu kommen. Besser gemütlich und mit niedrigen Gang gleichmäßig nach oben kurbeln, als an jeder zweiten Kurve eine Pause zu machen. Das laugt nämlich viel mehr aus und kann den Weg auch unerträglich lang erscheinen lassen. Viel trinken und die Umgebung genießen. Nach oben geht es genauso wie nach unten in deinem eigenen Tempo.

Runter

Eines vorweg: Geh es langsam an. Erst mal Schotterstraßen, dann flowige Trails, kleine Waldwege und dann steinigere und steilere Wege. Es macht nämlich nichts weniger Spaß, als sein Bike den Berg hinunter zu schieben. Fahrtechnik einfach Schritt für Schritt angehen. Es steckt schon etwas Können dahinter, Spitzkehren zu fahren oder über Felsen zu hüpfen. Ja sogar richtiges Bremsen will gelernt sein. Also fang mit einfachen Trails an und fühl dich hinein. Denn das Wichtigste an der ganzen Sache ist ja, dass du Spaß hast.

Der Weg auf den Berg kostet einiges an Kraft und Ausdauer, aber du liebst es ja, dich selber herauszufordern und deinen inneren Schweinehund zu besiegen. Oben einmal angekommen vergisst du sofort die Anstrengungen, die hinter dir liegen, und freust dich auf die Abfahrt.

Welche Mountainbikes gibt es eigentlich?

Cross Country-Bikes

Geringes Gewicht, sportliche Sitzposition und hochwertige Komponenten mit einem Federweg von 100 bis 120 Millimeter.

All Mountain oder Enduro

Maximaler Einsatzbereich, die Steigerung des All Mountain ist das Enduro. Bergab wie ein Freerider, bergauf schon fast sportlich. Ein gewichtssparender Rahmen und Komponenten sowie eine ausgewogene Sitzposition und Federwege von 130 bis 160 Millimeter sorgen für das beste Auf- und Abfahrtserlebnis. Das beste sind Dämpfer und Gabel mit Niveau-Ausgleich, um das Fahrwerk bergauf und bergab anzupassen.

Freeride-Bikes

Viel Federweg (150 bis 180 Millimeter) und eine optimierte Geometrie, die für spaßige Downhills im gröbsten Gelände garantiert. Sehr stabile und haltbare Komponenten machen's möglich.

Downhill-Bikes

Die Rennmaschinen für Vollgas bergab. Bergauf tritt man damit für gewöhnlich keinen Meter. Denn auch mit Uphill-Übersetzung ist es bei 15 bis 20 Kilo Lebendgewicht, einer extrem kurzen Geometrie und mindestens 20 Zentimeter Federweg eine Qual nach oben zu kommen.

Packliste

Kleidung am Körper:

Helm, Radhose & -shorts, Trikot, Regenjacke, Socken, Radschuhe, Buff

Kleidung am Abend

Lange bequeme Hose, frisches Shirt und Unterwäsche, langer Fleece oder Iso-Jacke, leichte Schuhe

Camping

Isomatte, Schlafsack, Stirnlampe, Kocher, Topf, Taschenmesser, Göffel, Tasse, Müllbeutel

Oft unterschätzt

Mückenschutz, Sonnencreme, Erste-Hilfe-Set, extra Feuerzeug für den Kocher, Wäscheleine, Ersatzschlauch und Werkzeug, Toilettenpapier (vergraben oder mitnehmen!), Powerbank, Organspendeausweis (kleiner Scherz)

Oft überschätzt

Zelt, Fertignahrung, Deo, Spüli, mehr als ein Set Wechselkleidung

Dieses Thema ist genau dein Ding? Teil es mit deinen Freunden!

Das könnte dir auch gefallen

Entdeck mehr von der Welt da draußen