Wander-Highlight (Abschnitt)
In der "hügeligen" Endmoränenlandschaft des Wellingsbüttler Alstertals merkt man kaum, dass man in einer Großstadt unterwegs ist. Unten plätschert die Alster in ihrem fast naturbelassenen Bett, ein Stück höher wandert man durch herrlichen Buchenwald. Besonders schön ist es hier im Frühjahr, wenn der Waldboden blüht, im Herbst, wenn sich das Laub bunt färbt und im Sommer, wenn man im kühlenden Schatten der Bäume spazieren kann - also eigentlich immer.
Einer meiner absoluten Alster-Lieblingsplätze liegt am Ende der markierten Strecke. An dem kleinen Taleinschnitt teilt sich die Alster und hinterlässt einen toten Arm. Das Stückchen Land dazwischen wirkt wie eine kleine Insel. Das Alsterufer ist hier hochgeschoben und von knorrigem Wurzelwerk durchzogen. Ein schönes Stück Natur! Da nicht nur ich das so empfinde, ist man hier allerdings selten allein.
22. Oktober 2017
Hinter der Fuhlsbüttler Schleuse beginnt der naturbelassene Teil der Alster. Man kann die Stadt hören, sieht sie aber selten. Statt dessen gibt es jede Menge Wasser & im Sommer viel Grün.
11. Januar 2021
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