Der Müritz-Nationalpark-Wanderweg in 9 Etappen

Die Etappe verläuft am Müritzufer, führt zum Warnker See, einem Rastgewässer für Entenvögel und am Rederangsee und den Hauswiesen vorbei, wo im Herbst Kraniche einfliegen.

Highlights dieser Etappe sind das kleine Gutsdorf Speck, die Beobachtungsplattform am Priesterbäker See sowie der Abstecher auf den Käflingsbergturm auf 100 Metern Höhe.

Vom Müritzufer geht es an den Fischteichen in das Havelgebiet. Nach dem Krummen See geht es an dem Windwurf von 2014 vorbei, auf dem neuer Wald gewachsen ist.

Eine Etappe südlich des Müritz-Nationalparks. Am Woblitzsee vorbei geht es in Richtung Naturschutzgebiet Kalkhorst. Vorbei am Ortsteil Klein Trebbow ist das Ziel das Forsthaus Strelitz.

Diese ruhige Etappe führt durch den Serrahner Teil des Nationalparks mit tollen Buchenwäldern und zahlreichen Seen als landschaftliche Highlights.

Westlich von Carpin verläuft der Weg mehrere Kilometer durch das Weltnaturerbe der Serrahner Buchenwälder mit Serrahn als idealer Ort für eine Pause.

Von der Residenzstadt geht es durch die Schlosskoppel über den Kammerkanal zum kleinen Ort Prälank. Wenn Langhagen mit seiner Handvoll Häusern erreicht ist, ist das Haveldorf Kratzeburg nicht mehr weit.

Vom Haveldorf geht es in Richtung Quelle des nordostdeutschen Flusses. Über die Endmoräne bei Groß Dratow wird Federow erreicht, dem Nationalparkeingang mit Fischadlerbeobachtung.

Vom Fischadlerdorf geht es in Richtung Feisnecksee, der eine Insel mit einem slawischen Burgwall aufweist. Ab hier kommt die Metropole der Seenplatte, Waren (Müritz), in Sicht.