Collection von Lemmi alias Schlumpf
An vielen spätroman. und frühgot. Granitfeldstein-Kirchen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, in den Gebieten beiderseits der Oder, in Jütland und in Südschweden finden sich an gut sichtbaren Stellen der Außenwände eingemeißelte und hell-dunkel gefelderte Schachbrettmuster. Die Ornamente sind jeweils auf einem einzelnen oder auch auf mehreren Steinen angebracht, Größe der Felder und deren Anzahl variieren. Insgesamt hat man bis heute 80 Schachbrettsteine an 60 Kirchen katalogisiert.
Über die Bedeutung bzw. die beabsichtigte Botschaft des Motivs gibt es bislang nur Vermutungen. Die wohl glaubhafteste zielt auf einen Zusammenhang mit dem die Kirche umgebenden Gottesacker und dem Totenkult: unbesehen ihrer Herkunft und Stellung müssen Hoch und Niedrig, Arm und Reich gleichermaßen ins Grab hinein.
Wander-Highlight
etwas außerhalb des Ortes Richtung Ihlow steht die Feldsteinkirche von Grunow
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
Wander-Highlight
Die Kirche wurde Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts als einschiffiger Granitquaderbau errichtet. In den letzten Kriegstagen, wahrscheinlich um den 20. März 1945, sprengten deutsche Pioniere den Kirchturm, welcher in das Kirchenschiff stürzte. 1998 konnte die Sicherung der Kirchenruine vorgenommen werden.
Die Glocke findet sich in einem Gestell außerhalb der Kirche.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Wander-Highlight
Evangelische spätromanische Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert. Im Chor fand man bei Restaurierungsarbeiten Rötelzeichnungen (auch „roter Ocker“).
Wikipedia
Tipp von Reinhard
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Erbaut 1250, als Ersatz für einen Vorgängerbau aus Holz. 1432 wurde das Bauwerk beim großen Stadtbrand fast vollständig zerstört und erst um 1500 wieder aufgebaut und um den Turm ergänzt.
1894 erfolgte der Einbau einer Sauer-Orgel. 2004 wurden oberhalb der Turmuhr mehrere Nischen geöffnet, die den seitdem dort nistenden Turmfalken als Einflugmöglichkeit und Nistgelegenheit dienen.
Tipp von radlerjuergen
Fahrrad-Highlight
An der Wirtschaftshofmauer des Klosters befindet sich ein Rautenstein. Mittlerweile ist er leider vollständig von Efeu überwuchert und nicht mehr sichtbar.
Im Kreuzgang des Klosters befinden sich zwei Gewändesteine aus der Zeit des Mittelalters, in die der Spielplan eines Mühlespiels und eines Alquerquespiels eingeritzt sind.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
Wander-Highlight
Von der Herrschaft der Templer zeugt heute noch die alte Feldsteinkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jhs. 1318 haben die Johanniter den Templerbesitz übernommen
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
Wander-Highlight
Hier bekommt man auch einen Pilgerstempel.
Eine sehr beeindruckende ehemalige Kirchenruine modern und funktional gestaltet. Echt sehenswert
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Eine Besonderheit an der Kirche sind zwei gut zu erkennende Schachbrettsteine: Ein Schachbrettstein befindet sich an der Südseite Schiff, neben der Südwest-Ecke. Eine Besonderheit: das Schachbrett zeigt sich in der Form gleichschenkliger Dreiecke in einem Quadrat.
Ein zweiter Schachbrettstein ist an der Südseite Schiff, an der westlichen Seite zum Turm, ganz unten am Sockel, zu finden.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Die Feldsteinkirche St. Elisabeth in Dolsko wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert als rechteckiger Bau ohne Chor und mit einem Turm errichtet. Im 16. Jahrhundert wurde der Bau durch eine halbrunde Apsis aus Feldsteinen erweitert
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Sehenswerte Kirche in Moryn.
Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Mory%C5%84#Sehensw%C3%BCrdigkeiten
Tipp von RadlerJan
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um 1250 erbaute Feldsteinkirche mit spätgotischem Wehrturm,
rechteckiger Granitquaderbau. An der Südost-Ecke des Chores ist in der 2. Reihe von unten ein schwarzer Stein eingemauert. Bei dem Stein handelt es sich um einen Symbolstein mit Zeichen, die eventuell ein liegendes Golgathakreuz darstellen.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Die Kirche ist ein Feldsteinbau mit rechteckigem Turm aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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Feldsteinkirche, die vor dem Jahr 1250 erbaut wurde. Im Krieg stark zerstört und erst nach 50 Jahren wieder restauriert
Tipp von Turbo
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Der Schachbrettstein befindet sich am Westportal links. Er scheint länger zu sein. Er geht unter der vorgesetzten Steinplatte links offenbar noch weiter.
Links oben bilden die hellen Quadrate des Schachbrettmusters ein leicht geneigtes Andreaskreuz.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
Wander-Highlight
Die Dorfkirche Groß Glienicke ist im Kern eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die im 16. und 17. Jahrhundert um eine umfangreiche Kirchenausstattung erweitert wurde. So befinden sich beispielsweise vier Epitaphien in der Kirche, die an die Patronatsfamilie derer von Ribbeck erinnern.
Tipp von Lemmi alias Schlumpf
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