Besancon - Marseille September 2023

Um 5 Wecker, los um 5:25 ohne Frühstück nach Grafing Bhf. Zug nach München Hbf geht pünktlich um 5:46, um 6:09 da. Beim Rischart Kaffee und Teilchen, dann auf zum Bahnsteig 16 wo schon der TGV steht. Räder demontieren, in Taschen packen und ab die Post!



In Stuttgart Einfall von Horden, Fahrgäste aus ausgefallenem… weiterlesen

Vor der Abreise hatte ich noch den Benzinkocher getestet (MSR Dragonfly). Ewig nicht benutzt, aber eigentlich gut gepflegt und robust.



Ich konnte ihm aber nur blakende Flämmchen entlocken.



Weil ich keine Lust auf Ärger hatte, beschloss ich, dass dann eben in Frankreich ein neuer billiger Gaskocher her… weiterlesen

Eigentlich wollen/müssen wir nur 70 km am Tag fahren. Aber der Wetterbericht sagt für morgen Gewitter und Regen an, daher machen wir heute auf dieser vermeintlich leichten Etappe lieber etwas mehr und nehmen uns Lons de Saunier als Tagesziel. Das ist auch groß genug um dort eventuell noch einen Gaskocher… weiterlesen

Es hat tatsächlich die ganze Nacht über immer wieder stark geregnet. Obwohl wir uns das Trocknen des Zeltes sparen können, kommen wir spät los, nach 11. Inzwischen ist aber die Sonne rausgekommen.





Unser erster Weg führt uns zum Intersport, wo wir zum Glück einen Gaskocher mit Kartusche bekommen.



Eine Schraube… weiterlesen

Die Tour heute begann mit einer kleinen Aufgabe: etwa 250m über den Buckel zwischen uns und der Ains.

Wie für viele Straßen im Jura typisch, steigt sie zwischen 4 und 6 %, das ist gemächlich und bringt einen kaum ins Schwitzen.



Zu einem nicht kleinen Teil verläuft die Strecke am Morgen auch noch im Schatten… weiterlesen

Über der Rhône hängt am Morgen dicker Nebel. Bis wir Zelt und Schlafsäcke durchgetrocknet haben wird es wieder halb elf. Als wir an der Rezeption des Campingplatzes vorbeifahren um zu bezahlen, ist sie nicht besetzt. Flugs nehmen wir Reißaus und setzen unseren Weg entlang des Radwanderwegs fort.



Der wechselt… weiterlesen

Monique hat uns ein reichhaltiges Frühstück bereitet, das uns bis hinter Grenoble tragen wird.



Nach dem Abschied (sie ist gestresst, weil am Morgen eine Buchung für 5 Tage reingekommen ist) geht es für uns erst mal an einer dicht befahrenen Straße weiter bergan. Diese teilt sich nach ein paar Kilometern… weiterlesen

Noch am Vorabend haben wir beschlossen, dass zumindest Doris den restlichen Weg zum höchsten Punkt der Tour, Lus La Croix Haute, mit dem Zug machen wird. Außerdem planen wir um, Nyons ist nicht länger Bestandteil der Route: die Höhenmeter sind zu viel, und das Wetter zu ungewiss. Stattdessen kürzen wir… weiterlesen

Die Nacht war wieder unerwartet kalt. Zwar blieb es trocken und es gab keinen Tau, aber es mag um die 4 Grad gehabt haben, was unsere Schlafsäcke an ihre Grenzen bringt -- mit solchen Temperaturen haben wir nicht gerechnet. Als ich am Morgen zum Bäcker fahre, wünsche ich mir lange Handschuhe.



Trotz des… weiterlesen

In Forcalquier ist heute Flohmarkt, leider haben wir keine Ladekapazitäten... wir schlendern trotzdem ein bisschen durch die Stände und kleinen Gassen bis zum Ausgangspunkt der Radroute ins Tal hinunter.



Der Ort ist touristisch, aber sehr nett. Offenbar kommt heute die ganze Umgebung hierher zum Markt… weiterlesen

Der Campingplatz im Val Saint André liegt ziemlich weit draußen, daher nehmen wir den Stadtbus bis zum Bahnhof und laufen dort erst los.



Das Zentrum von Aix ist übersichtlich, nach dem Mittagessen haben wir es schnell durchwandert. Beim abschließenden Kaffee an der Rotonde beschließen wir, keinen weiteren… weiterlesen

Nach den Erfahrungen vor Aix plane ich die Route anders: nicht im Tal, sondern über einen Bergrücken und dann im Tal des Le Jarret hinunter nach Marseille. Und das zahlt sich aus! Die Abfahrt durch das Tal des kleinen Flusses ist einer der schönsten Abschnitte der ganzen Tour bisher, das Licht durch… weiterlesen

Es hält uns nicht lange im Zimmer, nachdem wir uns frisch gemacht haben ziehen wir gleich zu Fuß los. Vom März haben wir ja noch etwas Orientierung, aber das Maison Empereur ist uns damals nicht untergekommen... wer Manufactum kennt, oder den Suckfüll oder Kustermann in München, hat den Anfang einer… weiterlesen

Das wäre ein annähernd perfekter Tag gewesen.

In der Bucht von Sormiou waren wir im März zum Wandern, und schon damals fanden wir das blaue Wasser magisch, nur war es damals noch etwas kalt um ausgiebig zu baden.



Die Fahrstraße (mautpflichtig) macht von Marseille einen mächtigen Zacken mit stellenweise… weiterlesen