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Hyttekos og kjempe fin selskap – Langsua Høsttur

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Hyttekos og kjempe fin selskap – Langsua Høsttur

Renée

Hyttekos og kjempe fin selskap – Langsua Høsttur

Collection von Renée

10 Touren

37:41 Std

128 km

3 270 m

Es ist der erste Herbst in meiner neuen Heimat in Norwegen. Ich will raus, weit wandern, Herbstfarben und das Draußensein genießen. Nach einigen Solotouren, bin ich dieses Mal nicht allein unterwegs. Anett und ich machen uns auf in den Langsua Nationalpark. Es ist ihre erste richtige Fernwanderung und trotz entspannter Distanzen ist dies kein Einsteigerprogramm. Weglose Abschnitte im Sumpf oder durch dichtes Unterholz, Regen, Nebel und eisiger Wind, die ersten Frostnächte, aber auch traumhafte Aussichten, Sonnenschein und urgemütliche Hütten erwarten uns.

Auf der Karte

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Touren

  1. Day 1: From Forset to Kårfallslettet

    05:00
    17,3 km
    3,5 km/h
    610 m
    70 m

    Es ist bereits Mittag, als wir aus dem Bus steigen und unsere Rucksäcke schultern. Viel Zeit ist nicht zu verlieren, denn bis zum heutigen Etappenziel gilt es noch ein paar Kilometer und einige Höhenmeter zurückzulegen.

    

    Die ersten fünf Kilometer sind schnell runtergelaufen, aber dann beginnt der Anstieg

    von

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  2. 05:23
    19,2 km
    3,6 km/h
    380 m
    300 m

    Ich blicke in ein schmerzverzerrtes Gesicht, als wir am nächsten Morgen unsere Rucksäcke schultern. Mir geht es selbst kein Stück besser. Die schweren Rucksäcke haben ihre Spuren hinterlassen. Meine Hüfte ist geschwollen, die Schultern schmerzen und die Füße sind noch platt vom Vortag – aber es hilft

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 00:14
    904 m
    4,0 km/h
    0 m
    0 m

    Die Wettervorhersage für den heutigen Tag verspricht Regen und starken Wind. Zusammen mit den Schmerzen im ganzen Körper fällt uns die Entscheidung leicht, bereits jetzt einen Ruhetag einzulegen. Die Tour soll schließlich in erster Linie Spaß machen.

    

    Also verbringen wir einen gemütlichen Tag in der kleinen

    von

  5. 05:35
    19,3 km
    3,5 km/h
    460 m
    390 m

    Der Ruhetag gestern war die richtige Entscheidung. Ich fühle mich deutlich erholter, der Rucksack schwingt sich schon etwas leichter (leichtER, nicht leicht!) auf den Rücken und das Wetter ist auch wieder freundlicher.

    

    Sumpf und Birkenwald wechseln sich ab und ich stelle etwas enttäuscht fest, dass ich

    von

  6. 02:00
    7,05 km
    3,5 km/h
    220 m
    10 m

    Starker Regen und Gewitter sorgen dafür, dass wir den Vormittag in der Hütte verbringen. Erst als am frühen Nachmittag der Himmel aufklart, machen wir uns dann auf den Weg.

    

    Vor uns liegt ein langezogener, seichter Anstieg hinauf zum Fuße der höchsten Gipfel des Nationalparks. Traumhafte Ausblicke auf

    von

  7. 03:35
    12,3 km
    3,4 km/h
    180 m
    390 m

    Der Wetterbericht für heute verspricht einiges an Regen und Wind, besonders für den frühen Nachmittag. Als wir morgens aus dem Fenster gucken, ist es zwar neblig, aber zumindest noch trocken. Bei dem eisigen Wind laufen wir dennoch bereits in voller Regenmontur los.

    

    Die ersten zwei Kilometer folgen wir

    von

  8. 01:32
    5,27 km
    3,4 km/h
    180 m
    30 m

    Anett fühlt sich ziemlich angeschlagen, also planen wir für den heutigen Tag nur eine kurze Etappe zur nächsten Hütte. Zwei Wege führen dort hin und nach einem Blick auf die Karte, entscheiden wir uns für den Weg, der zwar ein kurzes steileres Stück enthält, aber spannender aussieht.

    

    Bereits nach wenigen

    von

  9. 05:01
    16,5 km
    3,3 km/h
    620 m
    610 m

    Am Morgen wird klar: Anett wird die Tour heute vorzeitig beenden. Sie ist immer noch nicht fit und wenn jeder Anstieg zur Qual wird, macht es einfach keinen Sinn weiterzulaufen. Erst Recht nicht, da auf dem letzten Abschnitt noch einige Höhenmeter auf uns warten. Gesundheit geht eben vor.

    

    Der Abstieg

    von

  10. 05:40
    17,6 km
    3,1 km/h
    600 m
    670 m

    Als ich am nächsten Morgen aus dem Zelt krieche, ist die Zeltplane mit Eiskristallen bedeckt und Pflanzen und Flechten um mich herum von Raureif überzogen. Im Tal unter mir hängen Nebelschwaden in den Bäumen fest und ich kann dabei zuschauen, wie die ersten Sonnenstrahlen die gegenüberliegende Talseite

    von

  11. 03:41
    12,8 km
    3,5 km/h
    10 m
    820 m

    Der letzte Morgen dieser Tour. Da ich in Vinstra einen Bus zur Mittagszeit erwischen will, klingelt zum ersten Mal seit 10 Tagen mein Wecker – und das noch vor Sonnenaufgang. Kein Problem, da man bei dem schwindenden Tageslicht trotzdem problemlos auf 10-12 Stunden Nachtruhe kommt.

    

    Es dauert nicht lang

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    10
  • Distanz
    128 km
  • Zeit
    37:41 Std
  • Höhenmeter
    3 270 m

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