Collection von Beyond the Horizon
Eingebettet zwischen dem endlosen Blau des Atlantiks und dem sattgrünen Teppich der bretonischen Landschaft liegt Brest, ein verstecktes Juwel im äußersten Westen Frankreichs. Die Region Brest ist ein Mosaik aus Geschichte, Natur und Kultur, das darauf wartet, entdeckt zu werden.Beginnen Sie Ihre Reise im Herzen der Stadt, wo das mächtige Château de Brest sich majestätisch erhebt. Seine alten Mauern erzählen Geschichten von Rittern, Piraten und großen Schlachten. Nur wenige Schritte entfernt schlängeln sich die Straßen des Viertels Recouvrance, das mit seinen bunten Häusern und engen Gassen das alte Seemannsherz von Brest bildet.Doch die wahre Magie beginnt erst, wenn Sie sich aus der Stadt herauswagen. Die Küstenpfade der Region sind atemberaubend. Lassen Sie sich von der wilden Schönheit der Pointe de Corsen verzaubern, dem westlichsten Punkt Frankreichs, wo die Wellen des Ozeans die schroffen Klippen küssen. Oder verlieren Sie sich in den geheimnisvollen Wäldern des Regionalen Naturparks Armorique, in dem mystische Legenden und Mythen zu Hause sind.Das malerische Dorf Le Conquet ist ein weiteres Highlight. Hier können Sie durch charmante Straßen schlendern, den frischen Duft von Croissants einatmen und sich dann auf eine Wanderung zum majestätischen Leuchtturm von Kermorvan begeben, der stolz über das Meer wacht.Ob Sie nun den sanften Rhythmus der bretonischen Dörfer spüren, die raue Kraft des Atlantiks erleben oder einfach nur die Schönheit der Natur umarmen möchten, die Region Brest bietet eine Vielfalt, die jede Wanderseele erfüllt.
Wander-Highlight
Die dem Meer zugewandten Ruinen der Abtei verleihen dem Ort eine besondere Atmosphäre. Nach der Revolution aufgegeben, kontrastiert es mit dem Leuchtturm und seiner technologischen Ausrüstung direkt daneben.
Tipp von Théo Moullec
Wander-Highlight
Ganz im Westen des Finistère beleuchtet Pointe Saint-Mathieu das dunkle Wasser des Atlantiks. Auf einem felsigen Vorgebirge, das der heftigsten Wut standhält, weist ein über den Ruinen einer Abtei aus dem 6. Jahrhundert errichteter Leuchtturm den vom Meer kommenden Seeleuten den Weg. Zwischen Natur und Geschichte liegt der Charme.
Tipp von SimonWicart
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Wander-Highlight
Der Leuchtturm von Saint-Mathieu ist als historisches Denkmal eingestuft. Es war der erste Brand im Finistère. Der Gipfel erreicht eine Höhe von 37 Metern. Wenn Sie keine Angst davor haben, die 163 Stufen zu erklimmen, die zum Gipfel führen, werden Touren organisiert.
Tipp von Totosupertramp (Thomas Boury)
Wander-Highlight
Der Leuchtturm wurde 1849 erbaut und hat eine Höhe von 20m.
Der Leuchtturm wurde 1849 erbaut und hatte eine Höhe von 20 m.
Tipp von Giuze_ch
Wander-Highlight
Kleine Kapelle - die nach der Zerstörung des wesentlich größeren Abteikirche errichtet wurde.
Tipp von Jochen
Rennrad-Highlight
Inmitten der rauen Schönheit des ‚Pays Pagan‘ im Departement Finistère, wo das Land auf das türkisfarbene Meer trifft, findet man das charmante Fischerdorf Menez Ham. Dieser Ort, einst voller Betriebsamkeit und Fischernetzen, hat sich im Laufe der Zeit in ein lebendiges Ökomuseum verwandelt, das die lokale Kultur feiert und atmet.Ein Blick auf die Architektur lässt sofort erkennen, dass hier eine tiefe Liebe zum Detail und zur Geschichte steckt. Von den sorgfältig restaurierten Gebäuden mit ihren Schiefer- und Strohdächern bis zum Wachhaus, das zwischen zwei gigantischen Felsbrocken ruht und oft als Aushängeschild für die touristischen Broschüren der Region diente.Ein Spaziergang durch das Dorf ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die reetgedeckten Häuser, versteckt hinter eigenartig geformten Felsen, strahlen eine zeitlose Ruhe aus. Die grasbewachsenen Dünen bilden den Hintergrund für die unverwechselbare Kulisse von schönen Stränden, klarem, türkisfarbenem Wasser und feinem, weißem Sand.Menez Ham bietet nicht nur die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen, sondern auch den Komfort der Gegenwart. Gäste haben die Möglichkeit, in den liebevoll renovierten Gebäuden zu übernachten und die lokale Küche in den gemütlichen Gaststätten zu probieren.
Tipp von Beyond the Horizon
Wander-Highlight
Le Conquet, am Ende der Welt gelegen, ist ein kleiner Hafen, von dem aus Sie nach Ouessant und Molène einschiffen. Unter Fischern ist es vor allem für die Qualität der Hummer, Hummer, Krabben und Seespinnen bekannt, die in seinen Gewässern vorkommen.
Am GR 34 (Zollweg) gelegen, ist der Ort ein idealer Rastplatz für Wanderwanderer. Der Reichtum seiner Geschichte und seine vielen Annehmlichkeiten laden Sie sogar dazu ein, Ihren Aufenthalt dort zu verlängern.
Tipp von SimonWicart
Wander-Highlight
Die „Plougastel-Brücke“, auch „Albert-Louppe-Brücke“ genannt, war von 1930 bis 1994 die einzige Brücke (davor gab es nur eine Fährverbindung). Diese 880 Meter lange und 42 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Brücke besteht aus drei Bögen. In diesem Sinne ist man stolz auf den Weltrekord für Betonbogenbrücken.
Die zwischen 1991 und 1994 erbaute „neue Brücke“ von Iroise ist auf den meisten der hier gezeigten Fotos zu sehen, ist jedoch nur für Autos zugelassen. Sie kann sich rühmen, eine der größten Schrägseilbrücken zu sein (800 Meter lang, 400 Meter zwischen den beiden Pylonen, Höhe von 83 Metern über dem Deck). Als die Brücke in Betrieb genommen wurde, hielt sie den Weltrekord für die längste Spannweite.
Tipp von Ein 🐟 namens Wander
Wander-Highlight
Eingerahmt von zerklüfteten Felsen und überwachend einen Sandstrand, dessen türkisfarbenes Wasser von Felsbrocken übersät ist, erzählt er Geschichten von alten Zeiten, von Schiffen und Stürmen.
Der Leuchtturm, ein bemerkenswertes Wahrzeichen entlang des Wanderwegs GR34 Brignogan-Plages, ist nicht nur ein historisches Denkmal, sondern auch ein lebhaftes Zeugnis des maritimen Erbes der Region. Er wurde auf der Spitze von Beg-Pol errichtet, einem Standort, der wegen der vielen Schiffsunglücke, die durch das felsige Gelände verursacht wurden, sorgfältig ausgewählt wurde. Am 15. September 1869 erstrahlte sein Licht zum ersten Mal in der Dunkelheit und wies Schiffen sicher den Weg.
In einer Höhe von 14,5 Metern trotzt er seitdem den Gezeiten und Wetterkapriolen. Es ist kein Wunder, dass er als der meistfotografierte Leuchtturm der Bretagne und sogar Europas gilt. Seine beeindruckende Präsenz kombiniert mit der natürlichen Schönheit seiner Umgebung macht ihn zu einem unverzichtbaren Fotomotiv und einem Highlight der Côte des Légendes.
Tipp von Beyond the Horizon
Fahrrad-Highlight
Es wurde aus Granit erbaut und von einem Kreuz und einem prächtigen Kalvarienberg eingerahmt. Es befindet sich neben einer kleinen Zollstation auf einem Felsen. Der Zugang erfolgt über eine unregelmäßige Treppe, die direkt in den Stein gehauen ist. Sobald Sie oben angekommen sind, wird die ganze Schönheit der Küste des Pagan-Landes sichtbar.
Tipp von Matilde Maini
Wander-Highlight
Die ‚Lacs de la rue de Siam‘ entstanden im Rahmen eines Projekts zur Stadtsanierung mit dem Ziel, u. a. die Lebensqualität in Brest zu erhöhen. Seitdem sie existieren scheiden sich daran die Geister - manche lieben sie, manche finden sie hässlich, aber scheinbar niemanden sind sie gleichgültig.
ouest-france.fr/bretagne/brest-29200
Tipp von Ein 🐟 namens Wander
Rennrad-Highlight
Von der Brücke in Brest hat man einen besonders schönen Blick ins Landesinnere. Der Blick zum Meer ist atemberaubend.
Tipp von Barry Putters
Wander-Highlight
Wunderschöne Kapelle, dahinter eine atemberaubende Felsenlandschaft. Eignet sich auch gut für kleinere Spaziergänge 👍
Tipp von Maike
Wander-Highlight
Mit einer Höhe von 47 Metern ist der mit weißen und schwarzen Querstreifen bemalte Leuchtturm von Créac'h einer der imposantesten Leuchttürme der Ponant-Inseln. Seit 2011 steht es unter Denkmalschutz und leitet weiterhin Schiffe mit Laternen mit einer Reichweite von 60 Kilometern.
Am Fuße des Leuchtturms erfahren Sie im Museum der Leuchttürme und Leuchtfeuer mehr als nur die Funktionsweise des Créac'h und die anderen Signalsignale, die die Meere und Ozeane erhellen.
Beachten Sie, dass „Créac'h“ auf Bretonisch „Höhe, Vorgebirge“ bedeutet.
Tipp von SimonWicart
Mountainbike-Highlight
Schöne im typischen Bretonischen Baustil errichtete Kapelle.Die Saint-Michel-Kapelle war Teil der ehemaligen Pfarrei Trémenac'h, die 1792 an Plouguerneau angegliedert wurde; In Form eines Kreuzes ist es dem Heiligen Erzengel Michael gewidmet. Aber niemand täuscht sich: Es ist „Saint Michel Le Nobletz“, dass die Menschen hierher kommen, um zu beten. Der Gründer der bretonischen Missionen, Erfinder der gemalten Landkarten, Vorläufer der Comicstrips und Missionsbilder (taolennou), zog sich 1607-08 in diese Einsamkeit zurück, bevor er ein langes Predigtleben begann. Saint Michel ist seit langem ein berühmter Begnadigungs- und Wallfahrtsort. Es gibt zwei Andachtsbrunnen, von denen einer am Fuß des Altars begraben ist; der andere nordöstlich des Streichens, der seinen Namen trägt Aotif ar Feunteun, der kleine Streichen des Brunnens.Quelle: sensation-bretagne.com/patrimoine-culturel/chapelle-saint-michel-plouguerneau
Tipp von Andreas 🚴🏻♂️ 🚵♂️
Wander-Highlight
Die Abtei von Daoulas geht der Überlieferung nach auf ein im 6.Jh gegründetes Kloster zurück, das jedoch bei einem Angriff der Wikinger zerstört wurde. 1173 wurde sie als Augustiner-Chorherrenstift von dem Graf Guyomarch der IV, Graf von Léon neu gegründet, um den Mord seines Bruders Hamon zu sühnen, der Bischof von Léon war. Die Abtei bekam im Laufe der Geschichte reichliche Zuwendungen von den Grafen von Léon und vom Bischof aus Quimper und entwickelte sich zu einer der bedeutendsten Klöster in ganz Frankreich. Ab 1771 begann der Niedergang, 1792 wurde sie an private Besitzer verkauft. Ende des 19.Jh begann man mit der Wiedererneuerung der Gebäude, wobei man viel Wert auf die romanischen Anteile legte. So besitzt die Abtei einen für Westfrankreich einzigartigen romanischen Kreuzgang. Erhalten ist noch die romanische Front des ehemaligen Kapitelsaals, die bei Grabungsarbeiten aufgefundenen Fundamente der alten Abtei wurden rund um den Kapitelsaal mit Büschen nachgebildet.
Ab 1996 wurde im alten Klosterbereich ein 4000qm großer Garten angelegt, der wissenschaftlich durch das botanische Institut von Brest betreut wird. Er besteht aus folgenden Teilen / Sehenswürdigkeiten:
- im Hof hinter dem Eingang kann man eine riesige Zeder bewundern
- auf zwei Terrassen wurde ein Heilpflanzengarten angelegt, mit buchsbaumumsäumten quadratischen Beeten, Brunnen und Treppen. Die Heilpflanzen sind folgenden Kategorien zugeordnet. Heilpflanzen der 5 Kontingente, Färberpflanzen, vom Aussterben bedrohte Heilpflanzen und giftige Heilpflanzen. Ein anderer Bereich ist für medizinisch genutzte Bäume und Sträucher reserviert. Im hinteren, schattigen Bereich findet man die heilige Quelle von Notre-Dame-des-Fontaines. Die Quelle ist in eine gotische Brunnenfassung von 1550 gefasst, daneben steht eine kleine Kapelle mit verschiedenen Heiligen-Statuen. Ganz rechts sieht man eine Holzplastik des Heiligen Théleau, eines in der Bretagne sehr verehrten Heiligen, der von der katholischen Kirche jedoch offiziell nicht anerkannt ist. Er wird auf einem Hirsch reitend dargestellt, und viele halten diesen Heiligen als eine Abbildung der keltischen Gottheit Cernunnos. Dieser wiederum wird häufig mit einem Hirschgeweih dargestellt.
Tipp von Annette
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