Südwestufer Sedlitzer See

Die Schotterstraße ist ca. 8 Kilometer lang. Der ältere Teil im Westen ist am Ableiter auf ein paar hundert Metern ziemlich ausgewaschen und hat viele Schlaglöcher. Insgesamt ist die Schotterstraße einfach zu fahren. Sie führt zwar nicht unmittelbar am Ufer entlang, trotzdem sieht man an vielen Stellen den See. Der Sedlitzer See ist wie so viele andere Seen in dieser Gegend das Restloch eines ehemaligen Braunkohle-Tagebaus, das zurzeit (2021) noch geflutet wird. Auch die rekultivierten und befestigten Ufer rings um den See sind beeindruckend und zeigen, wie aus einer trostlosen Tagebauwüste mit viel Aufwand wieder grüne Landschaft wird.

Eigentlich gesperrte Wege, werden im Zuge der Restlochsanierung im der nächsten Zeit (kommende Jahre) ausgebaut, im Bereich der Landmarke Rostiger Nagel schon gut fahrbar.
Es wird noch eine Weile dauern, aber der Weg soll irgendwann asphaltiert werden.
Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Sedlitzer_See

Schöne, alternative Wegstrecke (wenn auch noch nicht freigegeben), zu der provisorischen, aber mittlererweile dauerhaft anmutenden Radwegstrecke über das Gewerbegebiet (Laugkfeld) Senftenberg.