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Dohány utcai zsinagóga / Dohány Street Synagogue

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Ort: Budapest, Ungarn

Beliebte Wanderungen zu Dohány utcai zsinagóga / Dohány Street Synagogue
Tipps
  • Die Große Synagoge in der Dohány utca, deutsch Tabakgasse, deshalb auch Tabaktempel genannt, ist eine nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster 1854–59 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtete Synagoge in Budapest. Sie folgte dem gemäßigten Ritus, der in Ungarn als Neolog (etwa ähnlich dem Konservativen Judentum) bezeichnet wird und ist mit rund 3000 Sitzplätzen Europas größte Synagoge.
    Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Synagoge_(Budapest)

    • 2. November 2017

  • Die große Synagoge ist ein wunderschönes Gebäude. Die Gräber im Innenhof sind ein bedrückendes Mahnmal an den Holocaust. Ein Besuch sollte zum Pflichtprogramm gehören.

    • 3. Oktober 2018

  • Die Große Synagoge (ungarisch: nagy zsinagóga) in der Dohány utca, deutsch Tabakgasse, deshalb auch Tabaktempel genannt, ist eine nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster unter der Leitung von Ignaz Wechselmann 1854–59 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtete Synagoge in Budapest. Sie folgte dem gemäßigten Ritus, der in Ungarn als Neolog (etwa ähnlich dem Konservativen Judentum) bezeichnet wird und ist heute mit 2964 Sitzplätzen Europas größte Synagoge. Und sie ist die zweitgrößte weltweit.

    Juden sind im nachmaligen Budapest für Buda seit dem 11., für Pest seit dem 15. Jahrhundert belegt. In Pest durften sich Juden erst wieder im späten 18. Jahrhundert niederlassen. Im 19. Jahrhundert verzeichnete die zu Wohlstand gelangte jüdische Gemeinde in Pest ein starkes Wachstum, so dass die bestehenden Synagogen nicht mehr genügten. Anfänglich konnte sich die Gemeinde nicht einigen, wie orthodox die neue Synagoge sein sollte, 1853 wurde jedoch ein Kompromiss erreicht und ein Wettbewerb ausgeschrieben, den der Wiener Architekt Ludwig Förster mit einem Entwurf im maurischen Stil gewann. Die Bauarbeiten begannen im Sommer 1854, am 6. September 1859 wurde die Synagoge eingeweiht.

    Zum Gebäudekomplex gehört auch das Jüdische Museum Budapests (Zsidó Múzeum), errichtet an der Stelle des Elternhauses von Theodor Herzl, dem Begründer des modernen politischen Zionismus. Das neue Gebäude wurde zu diesem Zweck 1930–1931 errichtet und birgt Stücke der Pester Chewra Kadischa und erinnert nun auch an den Holocaust. An der Seitenwand der Synagoge steht ein Denkmal für den schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg, der im Zweiten Weltkrieg viele ungarische Juden gerettet hatte.

    Auf der großen Orgel haben auch Ferenc Liszt und Camille Saint-Saëns gespielt.

    Quelle: Wikipedia

    • 28. Januar 2022

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Ort: Budapest, Ungarn

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