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Ort: Uetersen, Pinneberg, Schleswig-Holstein, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Klosterkirche Uetersen
Tipps
  • Ein Ort, wie aus der Zeit gefallen. Lädt zum Einkehren ein und es gibt jede Menge Sehenswertes zu entdecken.

    • 18. Mai 2019

  • Eine bekannte Sehenswürdigkeit ist das historische Kloster, welches 1234 von Heinrich von Barmstede II. gestiftet und 1544 in ein adliges Damenstift umgewandelt wurde.

    Mittelpunkt ist die Klosterkirche von 1748 bis 1749, ein barocker Saalbau mit Kanzelaltar und dem großen Deckenfresko des schweizer Kirchenmalers Giovanni Battista Innocenzo Colombo.

    Das ehemalige Kloster Uetersen ist nicht in vollem Umfang erhalten, doch mit weiteren denkmalgeschützten Häusern, wie dem Klostervorwerk und dem Haus des Propstes, bildet es den Kern der Altstadt und mit dem Haus der Priorin findet sich hier auch das älteste Gebäude der Stadt.
    Typisch ist dabei der holsteinische Backsteinstil.

    Im Kloster lebte auch Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg, die als Goethes Gustchen weltbekannt wurde.

    mein-uetersen.de/Rosenstadt/Historisches-Kloster.html

    • 22. Juni 2020

  • Das Kloster Uetersen in Uetersen in Schleswig-Holstein wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Das Gebäudeensemble gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen des Kreises Pinneberg.

    Im Mittelalter standen in der Nähe des heutigen Klostergebiets von Uetersen zwei Burgen der Ritter von Barmstede. Der abgelegene Ort war das „uterst End“, das äußerste Ende, ihres Herrschaftsbereichs. 1234 bestimmte Heinrich II. von Barmstede seinen Besitz am Marschrand zu einer geistlichen Stiftung. Er rief 12 Nonnen der Zisterzienserinnen aus dem Kloster Reinbek. So entstand am „utersten End“ ein Zisterzienserinnen-Kloster. Im Jahre 1424 wurde das Kloster mit der ersten Klosterkirche, die wie alle Kirchen des Zisterzienserordens als Patronin (durchgehend nur bei den Männerklöstern, bei den Zisterzienserinnen auch als Zweitpatrozinium) der Jungfrau Maria und darüber hinaus dem Heiligen Georg geweiht war, durch einen Brand zerstört, aber schon 1440 wieder aufgebaut.

    Durch Schenkungen, Stiftungen und Zukauf wuchs die Bedeutung des Klosters in den folgenden Jahrhunderten stetig. Ihm gehörten in den besten Zeiten große Ländereien, eine Ziegelei, ein Steinbruch, eine Fischerei und mehrere Mühlen. Der zerstreute Landbesitz reichte von Neumünster bis Altona. Selbst am anderen Elbufer gab es Landbesitz im Kehdinger Land. Neben der Priörin als geistlichem Oberhaupt regelte ein Probst die wirtschaftlichen (und rechtlichen) Angelegenheiten. 30 Nonnen und 30 Laienschwestern gehörten nun dem Kloster an.

    In der Umgebung dieses bedeutenden Wirtschaftsbetriebes, welcher das Kloster darstellte, siedelten sich Handwerker und Händler an. Das Kloster wurde die Keimzelle des Fleckens Uetersen.

    de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Uetersen

    • 24. Juni 2020

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Ort: Uetersen, Pinneberg, Schleswig-Holstein, Deutschland

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