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Georghausen

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Ort: Lindlar, Oberbergischer Kreis, Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Georghausen
Tipps
  • Die Georghausener Mühle wurde urkundlich erstmals im Jahre 1466 erwähnt. Wer die Person Georg war, dessen Name als vermutlich erster Hofherr durch die Jahrhunderte getragen worden ist, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass noch vor dem Jahr 1380 Ritter Quade Besitzer des Hof- und Mühlengutes Georghausen war.

    Die bis dato bestehende Mühle wurde aus unbekannter Ursache kurz vor dem Jahr 1466 vernichtet. Ursprünglich gehörte die Mühle zum Schloss Georghausen. Vom „Herrenhof“ wurde die Mühle instand gehalten, im Bedarfsfall wurden die Mühlsteine, sowie die Achsen und Mahlgänge neben dem Wassergang erneuert. Heute ist die Mühle in Privatbesitz.

    • 21. Februar 2022

  • Die Ortschaft Georghausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar, Oberbergischer Kreis in Nordrhein-Westfalen. Georghausen liegt westlich von Lindlar im Sülztal in der Nähe der Landesstraße 284, die von Hommerich nach Brombach (Overath) führt. Der Wohnplatz Georghausen ist durch eine gleichnamige Straße von der Landesstraße L284 erreichbar. Nachbarortschaften sind Offermannsheide, Schmitzhöhe und Welzen.

    1466 wurde sowohl der Ort als auch das Schloss Georghausen als Burg Georghausen und die dazugehörige Mühle das erste Mal als Georghausen urkundlich erwähnt. In der Urkunde wird der Erwerb und der Bau des Hauses Georghausen erwähnt, was jedoch schon vor diesem Zeitpunkt stattgefunden haben muss.
    (...)

    Das steinerne Standbild des Hl. Johann von Nepomuk wurde 1904 von Drensteinfurt nach Georghausen gebracht und steht seither bei der Georghausener Mühle auf der Brücke. Seit 1951 dient die Burganlage als Restaurant und Clubheim einer Golfanlage.
    (...)

    Die Georghausener Mühle, auch Ölsiefenermühle genannt, war eine Getreide-, Knochen-, Öl- und Sägemühle an der Sülz und war Teil der Gutsanlage Georghausens.
    (...)

    Auf der Bahnstrecke Köln-Mülheim–Lindlar erfolgte 1912 die Freigabe der Teilstrecke von Immekeppel nach Lindlar. Zu dieser Zeit fuhren die Züge nach Lindlar weiter, ohne in Georghausen zu halten. Während des Zweiten Weltkriegs kamen Flüchtlinge aus Köln, die sich um eine Haltestelle in ihrer neuen Heimat bemühten. Das führte dazu, dass in Georghausen 1943 ein Haltepunkt eingerichtet wurde, der bis zur Stilllegung der Strecke erhalten blieb. Die Eisenbahn kreuzte die Straße vor den Fachwerkhäusern, Fahrkarten konnte man in der Mühle kaufen.

    Quellenangabe und Link:
    de.wikipedia.org/wiki/Georghausen

    • 21. November 2022

  • Johann von Nepomuk wurde 1904 von Drensteinfurt nach Georghausen gebracht und steht seither bei der Georghausener Mühle auf der Brücke.
    Schloss Georghausen steht in der Niederung der Sülz weniger als einen Kilometer westlich des Ortes Schmitzhöhe. Es ist eine zweiteilige Anlage, bestehend aus einem barocken Herrenhaus und einer südlich vorgelagerten Vorburg.

    • 16. März 2022

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Ort: Lindlar, Oberbergischer Kreis, Bergisches Land, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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