Klammen & Schluchten
Unten rauscht und gurgelt das Wasser. Auf einmal ist die Sonne weg und alles was dich umgibt ist kühle Gischt. Wie hat es das Wasser geschafft, sich so tief hinunter in den harten Fels zu graben? Und waren die ersten Menschen, welche sie entdeckten, auch so in den Bann gezogen von der Magie, die Klammen und Schluchten ausstrahlen? Egal ob du einfach gern den Blick auf dem wilden Wasser ruhen lässt, oder entlang des Wassers eine Erkundungstour machst, es wird auf jeden Fall ein einzigartiges Erlebnis. Stege und Brücken sorgen dafür, dass man hautnah an das tosende Wasser heran kann. Egal ob groß oder klein - hier kommt jeder ins Staunen.
Klammen für dich
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Wander-Collection von komoot
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Wie entstehen Klammen?
Eine Klamm ist eine besonders tiefe und enge Schlucht. Über Jahrtausende hinweg hat sich hier das Wasser in den Fels geschnitten, meistens durch das Geröll und das Schmelzwasser von Gletschern nach der Eiszeit. Die steilen Felswände sind oft überhängend, das Tal also oben weniger breit als unten, wo das Wasser fließt. Regnet es stark, steigt der Pegel oft schnell und imposant an.
Quelle: Wikipedia
Mit Kindern in die Klamm
Klammen und Schluchten sind besonders für Kinder toll zum Entdecken. Die meisten Stiegen und Steige sind gut abgesichert, trotzdem sollte den kleinen Abenteurern eine gewisse Vorsicht beigebracht werden. Wie überall in den Bergen ist eine gute Grundregel, den Kindern beizubringen, nicht außer Sichtweite der Eltern zu gehen.
Das kommt in den Rucksack
Wer eine Klamm besucht, sollte sich auf kühlere Temperaturen vorbereiten. Durch die Enge der Schlucht kommt die Sonne nur selten hinein und man findet auch oft im Sommer noch Eis an den Wänden. Meist hängt durch die vielen Wasserfälle überall Gischt in der Luft. Also: Warme Kleidung in den Rucksack, am besten noch eine Regenjacke und die Kamera wasserdicht einpacken.