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Privatsphäre-Einstellungen verstehen und anwenden

Mit den Privatsphäre-Einstellungen von komoot hast du die volle Kontrolle darüber, wer deine Touren und Collections sehen kann, wer dir folgen darf und sogar darüber, ob du in der Freunde-Suche erscheinst. So kannst du komoot genau so nutzen, wie du möchtest.

In diesem Handbuch erfährst du, welche Abstufungen an Privatsphäre zur Verfügung stehen und welche Einstellungen die richtigen für dich sind.

Private Zonen einrichten

Mit privaten Zonen um deine Wohnung, deine Arbeitsstelle oder das Haus eines Familienmitglieds machst du diese Orte für andere unsichtbar. Alle Start- und Endpunkte von Touren in diesen Zonen bleiben so privat.

Follower verwalten

Genau, wie du dir im echten Leben deine Freunde selbst aussuchen kannst, erlaubt es dir auch komoot, deine Follower selbst zu verwalten: Erstell einfach eine Liste deiner engsten Freunde. Alle Touren oder Collections, die du mit ihnen teilst, sind dann nur für sie sichtbar und nur sie können kommentieren. Und wenn du mal Stress mit bestimmten Leuten hast: Blockier sie einfach.

Privatsphäre für dein Konto einstellen

Wenn du maximale Privatsphäre für dein Profil bei komoot willst, kannst du dein ganzes Konto auf „Privat“ stellen. Nur bestätigte Follower – also solche, deren Anfragen du eine nach der anderen angenommen hast – können dann dein Profil, deine Touren und deine Collections sehen und deine Aktivitäten kommentieren. Ist dein Konto privat, kannst du deine Abenteuer nicht mit Leuten teilen, die dir nicht folgen.

Sichtbarkeit deines Kontos überprüfen

Festlegen, wer deine Inhalte sehen soll

Wertvolle Informationen zu Outdoor-Erlebnissen mit Gleichgesinnten austauschen ist eine der Kernideen von komoot. Aber bestimmte Radtouren, Wanderungen oder Läufe möchtest du vielleicht doch für dich behalten oder nur mit engen Freund:innen teilen. Deshalb kannst du für jede Tour, die du planst oder abschließt, festlegen, wer sie sehen soll.

  • Nur für dich

    Die Standardeinstellung für alle deine Touren ist „Privat“. Niemand kann sie sehen, mit „Gefällt mir“ markieren oder kommentieren. Und niemand wird benachrichtigt, wenn du eine private Tour abgeschlossen hast.

  • Enge Freund:innen

    Teilst du eine Tour mit den Leuten auf deiner „enge Freund:innen“-Liste, erhalten sie Benachrichtigungen zu dieser Tour und können sie in deinem Profil sehen. Sie können dein Abenteuer außerdem kommentieren und mit „Gefällt mir“ markieren. Für alle anderen ist die Tour unsichtbar.

  • Alle Follower

    Hast du dein Konto auf „Privat“ eingestellt, kannst du deine Touren mit deinen Followern teilen. Alle, die dir folgen, können sie dann sehen, kommentieren und mit „Gefällt mir“ markieren. Alle anderen sehen diese Touren nicht.

  • Alle

    Ist dein Profil öffentlich, kannst du einzelne Touren öffentlich stellen. Dann können alle bei komoot sie sehen, kommentieren und sich von ihnen inspirieren lassen.

Die gleichen Optionen gibt es – unabhängig von den Tour-Einstellungen – auch für Collections. Auch da ist die Standardeinstellung „Privat“. Du kannst diese Einstellungen außerdem für jede Tour oder Collection individuell festlegen. Hast du eine Tour als „Privat“ eingestellt, kannst du trotzdem Freunde einladen oder als Teilnehmende markieren – weder sie noch die Tour werden dadurch öffentlich sichtbar. Tipps und Fotos, die du zu Highlights hinzufügst, sind dagegen immer sichtbar – damit die ganze komoot-Community mit deinen Insidertipps tolle Abenteuer planen kann.

Deine Standardeinstellungen anpassen

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