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⚒ Rothschönberger Stolln ⚒

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⚒ Rothschönberger Stolln ⚒

Torsten

⚒ Rothschönberger Stolln ⚒

Collection von Torsten

2 Touren

12:13 Std

185 km

2 340 m

"Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_StollnAber auch übertage ist noch einiges vom Stolln zu entdecken. Neben den 8 Lichtlöchern und den beiden Mundlöchern an der Triebisch finden sich reichlich Schächte im Freiberger Revier, deren Gruben ihre Wässer in den Rothschönberger Stolln ableiten.
Viele der noch vorhanden Bauten werden durch passionierte Vereine betrieben und bieten interessantes zu sehen und zu hören.

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    ⚒ Rothschönberger Stolln ⚒

    02:54
    42,0 km
    14,5 km/h
    330 m
    610 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Mountainbike-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Fortgeschrittene Fahrtechnik nötig.
    Ansehen
  2. Beschert Glücker Kunstgraben

    Mountainbike-Highlight

    Etwas versteckt, in der Nähe des Radweges kann man hier Überbleibsel aus der dritten Blütezeit des Bergbaus entdecken. Ein Mundloch des Kunstgrabens, der immer noch Wasser führt benachbart von dem großen Erzbunker.
    Die Treppe hinauf gelangt man auf das Gelände der Grube "Beschert Glück". Oben bietet sich ein schöner Blick Richtung der "Zugspitze".

    Tipp von Torsten

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  4. Grube "Beschert Glück"

    Mountainbike-Highlight

    "Die Fundgrube "Beschert Glück" gehörte zu den ertragreichsten Gruben rund um Freiberg und wurde von 1697 bis 1899 betrieben. Von Freiberg kommend links der Straße gelegen befinden sich auf der weit ausgedehnten und mittlerweile weitestgehend bewachsenen Halde Huthaus, Scheidebank und Maschinenhaus. Das Wasser für die Maschinen wurde über einen Kunstgraben zugeführt - zu sehen ist heute am Ende der Halde noch die Rösche. Ebendort steht auch der alte Erzbunker. Man gelangt über eine kleine Treppe weiter nach unten und sieht die Luken auch heute noch gut in der hohen Mauer." - ins-erzgebirge.de/Schachtanlage-Beschert-Gl%C3%BCck-Brand---Erbisdorf

    Tipp von Torsten

  5. "Der Drei-Brüder-Schacht ist ein zwischen 1791 und 1818 geteufter Schacht im Freiberger Revier. Ursprünglich unter anderem als Teil eines Entwässerungsprojektes errichtet, entwickelte er sich zum Hauptschacht der Grube Segen Gottes Herzog August. Nach der Einstellung des Bergbaus entstand 1914 im Drei-Brüder-Schacht eines der ersten Kavernenkraftwerke der Welt." - de.wikipedia.org/wiki/Drei-Br%C3%BCder-SchachtNach dem August-Hochwasser 2002 ergaben sich durch die Überlastung der wasserführenden Stollen starke Schäden. Am 27. Oktober 2016 erfolgte nach langer Renovierung im Beisein von Vertretern des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, des Sächsischen Oberbergamts, der Stadt Freiberg sowie des Fördervereins Drei-Brüder-Schacht e.V. die feierliche Wiederinbetriebnahme des Schachtes für Kontroll- und Wartungszwecke. Der Rothschönberger Stolln ist seitdem wieder über den Drei-Brüder-Schacht zu erreichen.

    Tipp von Torsten

  6. ⚒ Rote Grube ⚒

    Mountainbike-Highlight

    "Am Roten Weg in Freiberg findet sich die Halde der Roten Grube. Erstmals erwähnt wird sie im Jahre 1441. Sie gehört zur Himmelfahrt Fungrube und befindet sich auf dem "Alten Tiefen Fürstenstolln". Der Name der Roten Grube geht wahrscheinlich auf den relativ hohen Anteil an Hämatit - Fe2O3 - ein Eisenoxid - im Gestein zurück. Die heute noch vorzufindende Technik wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Rothschönberger Stollens in Betrieb genommen und stammt aus dem Jahre 1856." - ins-erzgebirge.de/Rote-Grube
    Aktuell nimmt der Freistaat den Schacht wieder in Betrieb, um eine Sanierung des Rothschönberger Stollns durchzuführen.

    Tipp von Torsten

  7. ⚒ Alte Elisabeth ⚒

    Mountainbike-Highlight

    "Ungefähr 800 m Luftlinie von der Schachtanlage Reiche Zeche und näher zur Freiberger Altstadt liegt die Schachtanlage Alte Elisabeth. Anders als die Schachtanlage Reiche Zeche, an der über die Jahre zahlreiche Veränderungen durchgeführt wurden, sind das Huthaus und weitere Gebäude der Schachtanlage Alte Elisabeth äußerlich größtenteils in ihrem Zustand aus dem 19. Jahrhundert bewahrt worden. Auch im Inneren des Huthauses sind mehrere Räume, z. B. eine Betstube mit Orgel, erhalten geblieben. Die Betstube wird regelmäßig für Hochzeiten und andere Veranstaltungen genutzt. Im Huthaus und im Schachthaus werden mehrere bergmännische Exponate, darunter Teile der Balancierdampfmaschine aus dem Jahr 1848 und eine Scheidebank, ausgestellt. Die derzeitige Fördermaschine wurde im 20. Jahrhundert installiert. Das Huthaus kann auf Anfrage besichtigt werden. Die in einen anderen separaten Gebäude liegende ehemalige Bergschmiede ist jedoch nicht mehr zugänglich. Der Förderkorb der Alten Elisabeth würde im Fall eines Ausfallens der Förderkörbe auf der Reichen Zeche zur Evakuierung der Besucher genutzt werden. Wie auch bei der Reichen Zeche kann der Schacht auch auf Fahrten neben dem Förderkorb befahren werden." - de.wikipedia.org/wiki/Himmelfahrt_Fundgrube#Alte_Elisabeth

    Tipp von Torsten

  8. ⚒ Reiche Zeche ⚒

    Mountainbike-Highlight

    "Nordöstlich der Freiberger Altstadt liegt die Schachtanlage Reiche Zeche. Die Schachtanlage steht auf einer ungefähr 350 m langen, 250 m breiten und 10 m hohen Abraumhalde und ist deshalb von der Stadt und von der Umgebung gut zu sehen. Der Schacht der Reichen Zeche ist der wichtigste Zugang zur Himmelfahrt Fundgrube. Mit zwei gegenläufigen Förderkörben werden Universitätsangehörige, Gäste und Materialien auf die 1. Sohle in einer Teufe von 147,53 Metern befördert. Der Schacht war ursprünglich über 700 m tief, ist aber heute mit dem Förderkorb nur bis zur ersten Sohle zu befahren. Über Fahrten kann man von dort eine Teufe von ungefähr 230 Metern erreichen. Darunter ist der Schacht "abgesoffen" und daher nicht mehr zugänglich. Im Gebäudekomplex der Schachtanlagen befindet sich das 2020 neu gestaltete Besucherzentrum mit Rezeption, Kauen, Werkstätten, Lager, Ausstellungsräume, Büros und Lehrräume der TU Bergakademie Freiberg. Auf dem Gelände vor dem Schachtgebäude sind mehrere historische Bergbaumaschinen ausgestellt. Um die Schachtanlage befinden sich Gebäude Lehr- und Forschungseinrichtungen mehrerer Fakultäten der TU Bergakademie Freiberg." - de.wikipedia.org/wiki/Himmelfahrt_Fundgrube#Reiche_Zeche

    Tipp von Torsten

  9. Herders Ruh

    Mountainbike-Highlight

    "1821 wurde Siegmund August Wolfgang Freiherr von Herder als Oberberghauptmann berufen. Er förderte die Bergakademie und bergmännische Traditionen. Sein Grabmonument wurde 1839/1840 als "Herders Ruhe" errichtet. - ins-erzgebirge.de/Herders-Ruh

    Tipp von Torsten

  10. ⚒ Kobschacht ⚒

    Mountainbike-Highlight

    Der Kobschacht war Teil des Zentralen Freiberger Reviers. Die alter Halde ist noch erkennbar. Der Schacht ist um 1920 abgebrannt.
    Er liegt auf dem Rothschönberger Stolln.

    Tipp von Torsten

  11. ⚒ Oberes Neues Geschrei ⚒

    Mountainbike-Highlight

    Erhalten ist das Treibehaus Hoffnung Schacht.
    Hier kann man schön über Halsbrücke schauen. Das Areal befindet sich gerade in Sanierung
    Rechts vom Eingang führt ein kleiner, steiniger Minitrail wieder hinunter. Kann man mal machen 😉

    Tipp von Torsten

  12. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_StollnSchachthaus - Das 1865 errichtete, nach 1990 neu aufgebaute Treibehaus befindet sich unmittelbar über dem Schacht. Es besitzt im Inneren einen Wetterkanal, der das Auswettern des Rothschönberger Stollns ermöglicht.
    Kaue - Etwa 45 m nordöstlich vom Lichtloch hat sich die dazugehörige originale Kaue erhalten. Die Kaue besitzt eine Länge von etwa 20 m und eine Breite von etwa 9 m. Auf die Grundmauern wurde ein Satteldach aufgesetzt. Das Dach selbst ist mit Schindeln gedeckt. Die ursprüngliche Kaue wurde 1938 auf die doppelte Länge vergrößert.

    Tipp von Torsten

  13. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Der passionierte Verein Siebentes Lichtloch e.V. Halsbrücke betreibt das Gelände aktiv als Museum und Veranstaltungsort. Schaut dort auf jeden Fall mal rein: siebentes-lichtloch.de

    Tipp von Torsten

  14. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Dieses war das tiefste der Lichtlöcher im Fiskalischen Teil des Stollns.
    Etwa 1.300 m nordwestlich des Ortes Krummenhennersdorf befindet sich inmitten einer landwirtschaftlich genutzten Fläche das VI. Lichtloch. Weithin sichtbar zeigen sich die Haldenreste mit den enthaltenen Grundmauern.

    Tipp von Torsten

  15. ⚒🌊 Grabentour - komplett 🌊⚒

    Mountainbike-Highlight (Abschnitt)

    "Die Grabentour, errichtet 1844-1846.
    Der Graben führte Wasser der Bobritzsch in offenen Kunstgräben und untertage in Röschen als Aufschlagwasser für das Betreiben der Förderanlagen in den Hilfsschächten V. u. IV. (Lichtlöcher) für den Bau des Rothschönberger Stollns.
    1652m offener Kunstgraben und 1905m Röschen ergeben bis zum IV. Lichtloch in Reinsberg eine Gesamtlänge von 3557m" - Hinweisschild am Eingang Krummenhennersdorf
    Die Tour ist vorwiegend steinig und teilweise wurzelig und gut zu befahren.
    An 2-3 kurzen Stellen musste ich schieben, da die Wurzeln oder engen Stellen mein Können überstiegen.
    Ansonsten ist die Grabentour einfach ein Landschaftliches Highlight. Immer begleitet von der Bobritzsch, dem Wald und eben dem Kunstgraben am Rand.

    Tipp von Torsten

  16. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Es lassen sich noch die Ausmaße einer großen Halde in der Umgebung erahnen.
    Die Grundmauern des Treibehauses, ebenfalls eine Schachtaufsattlung, haben sich als letztes Relikt der Tagesgebäude vom V. Lichtlochs erhalten. Ein großer Schachtmarkierungsstein kennzeichnet das Lichtloch. 1911 wurde der Schacht teilweise, später vollständig, verfüllt.
    Die Umgebung ist durch die Röschen und Kunstgräben der Grabentour gekennzeichnet.

    Tipp von Torsten

  17. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Die Anlage um das IV. Lichtloch ist wohl die umfassendst erhaltene Anlage der Lichtlöcher im Fiskalischen Teil des Rothschönberger Stollns.
    Auf dem Gelände befinden sich neben dem repräsentativem Huthaus (Sitz der Verwaltung) eine Bergschmiede, Zimmerhaus, Grundmauern Pulverhaus, Treibehaus mit Radstubenkaue (Hier kann man auch Ehen schließen 😜), Radstuben.
    Auf dem Gelände "fließen" die letzten Meter des Kunstgrabens der Grabentour, welche mit der Abzugsrösche weiter unten auf Höhe der Nordstraße ihr Ende findet.

    Tipp von Torsten

  18. Hier wurde das Abschlagwasser aus den Radstuben des IV. Lichtlochs in den Dittmannsdorfer Bach entlassen. Der Wasseraustritt ist noch erkennbar.

    Tipp von Torsten

  19. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Zu den errichteten Tagesanlagen am Lichtloch gehörten die für eine Dampfförderanlage notwendigen Gebäude. Die eigentlichen Arbeiten an diesem Lichtloch begannen erst nach der Umsetzung der Wasserhaltungsdampfmaschine von dem VI. Lichtloch im Jahre 1855. Im Jahr 1858 erreichte man mit dem Lichtloch das Stollnniveau und konnte mit dem Ort und Gegenort beginnen. Nach der Fertigstellung der Auffahrungen wurden die Tagesgebäude sowie die Halde weitgehend abgetragen und das Lichtloch um 1903 verfüllt. Bemerkenswert sind die ersten in den Jahren 1857-1863 hier untertägig durchgeführten Versuche zum Maschinenbohren.Grundmauern von Tagesanlagen und Haldenreste markieren den Standort vom III. Lichtloch

    Tipp von Torsten

  20. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Von den ursprünglichen Tagesanlagen, zu denen die Schmiede mit Versammlungsraum, ein Pulverhaus, ein Pferdestall, ein Kohlhaus, das Kessel-, Maschinen- und Treibehaus gehörten, sind keine Anlagen erhalten. Auch der südlich gelegene Meridianstein sowie die zugehörigen Standsteine sind nicht erhalten. Die Mehrzahl der Tagesgebäude wurde um das Jahr 1907 abgetragen. Die ursprüngliche Halde des Lichtlochs ist abgefahren.
    Noch heute markiert jedoch die hohe Schachtaufsattlung die Lage des Lichtlochs. Im Jahr 1913 wurde das Lichtloch in 55 m Tiefe verwahrt und ausgestürzt.

    Tipp von Torsten

  21. "Der Rothschönberger Stolln ist ein Wasserlösungsstolln des Brander und Freiberger Bergreviers.
    Er wurde von 1844 bis 1882 aufgefahren und hat mit seinen Nebenanlagen eine Gesamtlänge von 50,9 km und ist mit 8 Lichtlöchern ausgestattet. Das durchschnittliche Gefälle beträgt 0,033 %. Er ist zur Kontrolle und Wartung mit Booten befahrbar. Das Mundloch, das den Austritt des Wassers in die Triebisch ermöglicht, liegt in der Gemeinde Klipphausen in der Nähe von Rothschönberg. Der Wasserdurchfluss beträgt pro Sekunde 685 Liter. Die Baukosten beliefen sich auf 7.186.697,43 Reichsmark und überschritten den Voranschlag um 79 %.
    Von den ursprünglich acht Lichtlöchern sind heute noch drei mit ihren Huthäusern erhalten. Dies sind neben dem IV. Lichtloch bei Reinsberg noch das VII. und VIII. Lichtloch bei Halsbrücke. Von den weiteren Lichtlöchern wurden die Schachtgebäude, vom II. und III. Lichtloch auch die Halden abgetragen.
    Der Rothschönberger Stolln ist Teil des UNESCO-Welterbes Montanregion Erzgebirge." - de.wikipedia.org/wiki/Rothsch%C3%B6nberger_Stolln
    Der Durchschlag mit dem Stollnort erfolgte 1864. Nach Beendigung der Arbeiten am Lichtloch wurden die Tagesgebäude abgetragen.
    Der vollständig verfüllte Schacht wurde im Rahmen der Sanierungsarbeiten des Schluchtengewölbes 2008 - 2009 neu aufgewältigt und mit zeitgemäßen Materialien ausgebaut.
    Von den Anlagen haben sich der alte Teichdamm, die Halde und das Mundloch der Abzugsrösche erhalten.

    Tipp von Torsten

  22. Weitere Touren & Highlights

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Collection-Statistik

  • Touren
    2
  • Highlights
    21
  • Distanz
    185 km
  • Zeit
    12:13 Std
  • Höhenmeter
    2 340 m

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