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Von Bad Mergentheim in die Hohe Tatra 2023

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Von Bad Mergentheim in die Hohe Tatra 2023

Sigge🚌💨

Von Bad Mergentheim in die Hohe Tatra 2023

Collection von Sigge🚌💨

33 Touren

145:35 Std

2 380 km

19 050 m

„Das kleinste Hochgebirge der Welt“
Warum ausgerechnet in die Hohe Tatra? Ich hab da vor längerer Zeit ein Projekt mit dem Hohenloher Adel gestartet. Es war Anfangs nicht abzusehen, wie weit der Einfluss dieses Adelsgeeschlechts reichte. Bei meinen Recherchen musste ich feststellen, dass der Nationalpark Hohe Tatra ein ehemaliges Jagdrevier der Hohenloher Fürsten war. Weitere Besitztümer und Einfluss hatten Sie auch im heutigen Polen, in der Region Schlesien. Bei Rudy/Rauden (nahe Rybnik/Ratibor), wurde mit Zinkherstellung Geld verdient…
Mehr Strecken und Infos sind auch in meiner Collection der Hohenloher zu finden:
komoot.de/collection/1144922/-auf-den-spuren-des-hohenloher-adels-ex-flammis-orior

Auf der Karte

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Touren

  1. Bad Mergentheim-Zenntal-Camping Eichensee-#Tourstart Hohe Tatra #D23/3-01 (30.07.23F)

    04:10
    92,0 km
    22,1 km/h
    570 m
    440 m

    Um die Mittagszeit hat sich das Wetter sichtbar verbessert, damit die erste Etappe trocken abgeradelt werden konnte. Danke auch an Petrus für die Schiebehilfe 🚴🏽‍♂️💨💨💨💨💨.

    Durch ein "Zipperlein" hat sich mein Projekt D-CZ-SK-PL nun um fast 2 Wochen verzögert... schlimmer wär's gewesen, es wären 14 Tage geworden😉.

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  2. Nach einem geruhsamen "Rollen" entlang der Pegnitz hat mir auf den letzten 40 Kilometern der Jura einiges abverlangt. Nun bin ich am Fuße der Abraumhalde in Hirschau und hoffe, dass das Kaolin (Rohstoff Porzellanherstellung) nicht ins Rutschen kommt. Skifahrer, Rodler etc. stürzen sich auf dem Weißen

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  4. Bis kurz nach 12 Uhr hat's geschüttet, so dass sich meine Weiterfahrt ordentlich hinausgezogen hat. Mehrere Male durfte ich dann noch die Regenklamotten an- und ausziehen. Der Kaffeestop in Weiden hat jedoch genau gepasst, um einen Starkregen auszusitzen. Die PAN-Europa Route habe ich nun für eine Etappe

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  5. Heute habe ich alles darangesetzt, dem Regen davon zu sprinten. Doch es wurden mir einige Berge in den Weg gestellt, so dass mich 20 km vor Pilsen die Nässe eingeholt hat. Vielleicht hätte ich unterwegs nicht so eine lange Mittagspause machen sollen. Knödel mit Rindfleisch an Dillsoße war etwas ungewohnt

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  6. Heute gab's wieder eine verspätete Abfahrt, da am gestrigen Abend mein Telefon baden ging. (Nein, es ist mir nicht ins Urqell gefallen!!!) Beim Laden hat sich das Display komplett verabschiedet. Der Regen war zu heftig. Also bin ich heute früh zum Apple Shop und die haben es in 30 Minuten generalüberholt

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  7. Heute habe ich mich um HM erfolgreich gedrückt. Wie in Böhmen so oft ist das den Knödeln und dem Bier geschuldet. Nachdem ich den Touri-Rummel an der Moldau überstanden habe, bin ich jetzt auf einem sehr ruhigen Campingplatz. Hier werde ich wohl 2 Tage bleiben, da Nepomuk dem Petrus doch irgendwas gepetzt

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  8. Wie kann man so faul sein? Die klitzekleine Regenpause habe ich für einen Spaziergang genutzt. Einziges Handikap an der Sache ist, dass ich nur Sandalen und natürlich keinen ☔️ dabei habe. ⛈️. Heute Nacht kommt nochmal Starkregen 💦. Mein ⛺️ hat die letzte Nacht bereits einen ersten "Knacks" gekriegt.

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  9. Nachdem es nun wieder einige Regenlücken gab, habe ich mich am Vormittag darangemacht, meine Zeltutensilien so einigermassen sauber und trocken zu bekommen. Dies ist mir nicht ganz geglückt, also gab's etwas Zusatzballast.

    Die ersten Km bis Neuhaus waren gut zum Aufwärmen bei 14 Grad. Hier hätte sich

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  10. Von nun an ging's bergab!

    Im Starkregen musste ich nach dem Folklorefestival des gestrigen Abends wider Willen starten. Das Hotel ist ausgebucht. Wenn dir die Regentropfen auf die Schulter klopfen, bist du zu langsam. Mit diesem Wissen gings Richtung Osten. Der Wind hat mich getragen. An den Bergetappen

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  11. So langsam wird's nach der Flachstrecke durch das Mährische Weinbaugebiet wieder geografisch abwechslungsreicher. Wobei die Parks und Schlösser in Tschechien 🇨🇿einen extra Urlaub verdient hätten.

    Was für ein Unterschied musste ich erleben nach dem Grenzübertritt 🇸🇰. Keine oder nur noch spärliche

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  12. Am Nachmittag ist stärkerer Regen angesagt. Also nix wie los um die Burganlage zu erstürmen. Ein Minizug wäre auch hinaufgezuckelt, aber Bewegung möcht schon sein. So wie ich jetzt erst bemerkt habe, hat es mich beim Abstieg mehrfach in die Schlucht geschmissen. Das kommt davon, wenn mit Sandalen durch

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  13. Schön gemütlich an der Waag entlang war die heutige Vorgabe. Das hat leider nicht so ganz geklappt. Der Radwegeausbau hinkt ca. 5 Jahre hinterher. Also durfte ich, wie auch einige weitere Fernradler, auf die ehem. Hauptstraße ausweichen. Der Randstreifen hat nicht immer das Gefühl von Sicherheit vermittelt

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  14. Heute bin ich in den Karpatenbogen eingedrungen. Zwei wunderschöne Passfahrten inklusive. Der Radweg entlang der Varinka ist eine Schau. Super ausgebaut und 5* würdig.

    Diese Strecke über die Gebirge Mala Fatra und Choc sind die Alternative zur Fahrt durch die Vah-Enge (Hier ist dringend abzuraten, solange

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  15. Heute war viel Hauptstraße angesagt. Anfangs mit viel Betrieb, aber am Nachmittag war es sehr ruhig. Mit kleinen Pausen habe ich mich bis Poprad durchgeschlagen. Hier gabs eine Einkehr mit Weizen von der Tatra-Hausbrauerei.

    Am Campingplatz herrscht mittleres Chaos, da viele Polen übers Wochende noch

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  16. Die Lomnitzer Spitze war das eigentliche Ziel. Aber aus Kapazitätsgrenzen hätte ich erst heute oder morgen Abend eInen Termin für die Bergbahn bekommen. So bin ich bis zum Sattel hinaufgeliftet, um mir in der Bergsonne einen schönen Tag zu machen. Das war dann wohl der höchste Punkt meiner Reise.

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  17. Komoot und Handy sind heute stiften gegangen. Ersteres hat sich kurz vor Ende verabschiedet, so dass ein Neustart notwendig wurde. Schätze Hitzeschaden beim Zweiten. Nun habe ich die letzten Km eine Extratour erstellt.

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  18. Wenn man raufradelt, dann kann wieder abwärts gerollt werden. Nach diesem Prinzip habe ich die 2 Seenrunde durchgezogen. Durch den morgigen Feiertag in Polen war alles sehr voll mit Wanderern und Spaziergängern. Trotzdem habe ich beide Seen zu Fuß umrundet. Dabei gabs natürlich wieder schöne Ausblicke

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  19. Der Wendepunkt ist nun erreicht. Über Polen und Sachsen ist die Rücktour geplant.

    Mein Hauptziel, das Jagdschloss der Hohenloher (Öhringer Linie) und der Nationalpark Tatra, insbesondere die Weiße Tatra habe ich fast umrundet ⭕️😉. Jetzt darf ich mich an die polnischen Straßen gewöhnen. Im überfüllten

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  20. Das Abendessen, das Zimmer, sowie das exzellente Frühstück haben mich so begeistert, dass ich gleich noch einen Tag in Neumarkt drangehängt habe. Nebenbei konnte ich etwas Fahrradpflege machen und mich mit neuer Navigations-Hardware ausstatten. Allerdings billiger als zuhause ist gute Qualität auch hier

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  21. Da wäre ich heute besser aussenrum geradelt! So schön die Durchfahrt durch den Nationalpark ist, aber nicht bei Regen und Matsch. Teilweise waren gar keine Wege mehr da... Aber auf einem Schild stand, dass man doch bitte sein Hab und Gut in die örtliche Box legen soll, da die Bären damit sowieso nichts

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Collection-Statistik

  • Touren
    33
  • Distanz
    2 380 km
  • Zeit
    145:35 Std
  • Höhenmeter
    19 050 m

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