Neu-eine-Stunde

Habe ja (leider) erst 2013 richtig mit dem Wandern begonnen. Dann bin ich zwei Jahre durchgewandert - aber nur alle 10 Tage eine Wanderung von 2 - 2,5 Stunden. Dann gings mir schlechter, und ich habe 5 Jahre eher wenig gemacht. Erst im November 19 habe ich mich überwunden und erstmal eine Stunde in der Nähe gemacht - daher mein Pseudo. In der Zwischenzeit habe ich erfahren, dass die Rheumaliga 3 x 1 Stunde Bewegung pro Woche empfiehlt um eben u.a. den Krankheitsverlauf auch positiv zu beeinflussen., und dann die Distanz erhöht, auf mittlerweile 3 x plus - minus 1 1/2Stunden. Ich habe aber schon mein Limit und das ist auch bergauf 270 Meter etwa. Bergab geht schon mehr, obwohl ja meine Knies leider auch betroffen sind.
Seit Ende 2020 sind nun die hier aufgezeichneten Wanderungen ersichtlich.
Summa Summarum werden dann bis Ende Jahr 2023 etwa 5'000 km zusammengekommen sein, vorausgesetzt, ich mache weiter wie bisher, was einer Wanderung von mittlerweile Zürich nach Bagdad entspräche. Mir ist aber auch bewusst, dass andere das noch um ein Vielfaches toppen. Für mich ist es aber doch erstaunlich. Im 22 bin ich etwa 75 km pro Monat gewandert - also etwa die Strecke Zürich - Konstanz, an 15 Tagen pro Monat im Schnitt, 23 warens 69 km/ mt.Ja, man weiss es ja: Wandern tut gut, sei es der Aufenthalt in der Natur, im Wald an sich, oder eben auch die Bewegung, das Training der Muskulatur, des Herz-Kreislaufsystems usw. So gibt es ja eine Reihe von ges. Problemen, welche eben günstig beeinflusst werden:
wanderforschung.de/files/gesundstudwan1220020910.pdf
Auszug: "Ein Gang durch die Natur ist in seiner stressentlastenden und mental entspannenden Funktion kaum zu übertreffen - auch nicht durch Musik oder soziale Kontakte..."Und auch Hippokrates meinte damals schon:"Gehen ist des Menschen beste Medizin"Und was ist das beste "Fitnessgetränk", bzw. gehört in jeden Wanderrucksack?
Genau: grüner Tee...z.B. mit etwas Zitronensaftb-tealy.de/blogs/tee-wissen/fit-tee-sport