Berliner Berge

Der Windmühlenberg in Berlin-Gatow ist ein Naturdenkmal.

Toller Bereich zum Trainieren.

Der Wasserturm im Süden des Prenzlauer Bergs wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut und ist einer der ältesten, in Berlin erhaltenen Wassertürme. Bis heute wird der Turm von vielen Berlinern liebevoll nur „Dicker Hermann“ genannt. Inzwischen dient er als Wohngebäude.

Wunderschön gelegen in einer kleinen öffentlichen Parkanlage, mit vielen Bänken, einem Spielplatz, Trampolin und Tischtennisplatten, kann man es sich hier oben auch mit einer Picknickdecke gemütlich machen, den Blick auf Fernsehturm und Gründerzeitbauten genießen und sich auf den anschließenden Besuch in einem der zahlreichen Straßencafés oder Restaurants rund um den Wasserturmplatz freuen.

Um 1927/1928 entstand aus dem Aushub des Baus der Verlängerung der damaligen U-Bahn-Stammlinie nach Pankow ein Rodelberg.

Auf dem Schonungsberg in Rahnsdorf steht das Mahnmal für die Opfer der beiden Weltkriege

Die Erhebung ist nicht besonders hoch aber zu bemerken ist es durchaus, dass es hier etwas höher ist: 58 Meter. Ringsherum Einfamilienhäuser und Kleingärten. Man kann also keinen Gipfel erwarten. Eine nette Gegend für einen Spaziergang.

Die Grenzberge sind eine Erhebung im Wilhemshagen-Woltersdorfer-Dünenzug mit einer Höhe von 59 m.

Der Fliegeberg, auch Lilienthalberg genannt, ist eine rund zwölf Meter hohe Aufschüttung. Er wurde 1894 von Otto Lilienthal angelegt, der ihn für Gleitflüge nutzte. Um den Hügel entstand zwischen 1928 und 1932 der Lilienthalpark.

Der Unternehmer Max Buntzel aus Schöneweide, erwarb 1890 Land um den zwischen Altglienicke und Bohnsdorf gelegenen Falkenberg und ließ dort eine Obstplantage anlegen.
Auf der Anhöhe errichtete er 1898 eine schlossähnliche Villa im Renaissance-Stil, was zur Folge hatte, dass der Falkenberg seither von den Anwohnern Buntzelberg genannt wird.

Der Große ist mit dem Kleinen Herzbergteich über den sogenannten Verbindungsgraben Herzbergteiche verbunden. Der Graben ist allerdings trocken gefallen.

Von der Aussichtsplattfrm auf dem Trümmerberg hat man einen guten Ausblick Richtung Osten nach Marienfelde und Buckow. Die anderen Richtungen sind - zumindest in den Sommermonaten - durch die umgebende Vegetation relativ schlecht einzusehen. Trotzdem lohnt der kurze Weg hierher.