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🇮🇸 Island

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🇮🇸 Island

Kurt Fortwängler

🇮🇸 Island

Collection von Kurt Fortwängler

32 Touren

30:16 Std

127 km

3 200 m

Island ist ein ganz tolles Reiseziel - fast zu jeder Jahreszeit. Es ist aber allgemein recht kühl (auch im Sommer hat man sehr selten mehr als 20°C), und die Natur kann einen durchaus vor Herausforderungen stellen: Mücken im Sommer, fieser Matsch bei Regen (was oft vorkommt) und extreme Touristenmassen zur Hochsaison. Wohl auch deshalb sind die Preise allgemein sehr hoch.
Im Winterhalbjahr hat man dafür teils geniale Nordlichter, ganzjährig unendlich viele Wasserfälle. Und auch in der Hochsaison kann man den Touristenströmen (die sich auf die Hauptattraktionen konzentrieren) entfliehen!
fortwaengler.de/Reisetagebuch/Island2020/Index.htm

Auf der Karte

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Touren

  1. 🇮🇸 Island, Spaziergang in Stokkseyri

    00:38
    3,01 km
    4,8 km/h
    20 m
    20 m

    Als letzte Aktion auf der Insel bevor unserem Rückflug heute Nacht war ein Essen in einem der bekanntesten Fischrestaurants der Insel, gut eine Stunde vom Flughafen entfernt, geplant. Wir waren viel zu früh da, deshalb noch ein Spaziergang durch den kleinen Ort und am Strand entlang. Nun sitzen wir im

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  2. 00:10
    817 m
    5,1 km/h
    60 m
    50 m

    Nach den tollen Wasserfällen rund um den Seljalandsfoss wollten wir uns noch einen kleinen Nachschlag geben. Der Nauthúsagil steht ebenfalls in der Liste der Top 20 Attraktionen der Insel. Also trotz leerem Tank noch die 10km Rüttelpiste zu dieser Attraktion. Die meisten Besucher parken gleich neben

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  4. Gljúfrabúi und Seljalandsfoss stehen beide in der Liste der Top 20 Reiseziele auf Island. Klar, dass wir die an unserem letzten Tag noch mitnehmen wollten. Wir parkten vor dem Campingplatz am Gljúfrabúi. Clever, wie sich herausstellen sollte - auf dem Parkplatz beim Seljalandsfoss zahlt man Parkgebühr

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  5. 01:34
    7,27 km
    4,6 km/h
    30 m
    40 m

    Nach den beiden tollen Wasserfällen stand zum Abschluss des Tages noch das alte Flugzeugwrack nicht weit entfernt an. Früher konnte man bequem auf einer Piste bis zum Wrack fahren, heute muss man die 3,5 Kilometer laufen. Es geht durch eine ziemlich eintönige Steinwüste. Einfach nur um das Wrack zu sehen

    von

  6. 00:24
    1,31 km
    3,2 km/h
    80 m
    50 m

    Vom Parkplatz sind es nur ein paar Meter zum Wasserfall (eben). Bei Sonne hat man einen tollen Regenbogen, manchmal doppelt oder fast ein kompletter Kreis. Der Wasserfall ist ziemlich hoch und hat viel Wasser, gilt als einer der größten auf Island.

    Der Weg hoch ist relativ anstrengend. Zuerst sehr hohe

    von

  7. 00:34
    2,76 km
    4,9 km/h
    80 m
    80 m

    Wir hatten noch einmal Glück mit dem Wetter, auch heute war ein sonniger Tag! Also auf, weitere Teile der Insel sind zu erkunden. In der Umgebung von Vik gibt es diverse Wasserfälle, u.a. den bekannten Skógafoss. Nicht weit von dem entfernt, beim Museum, gibt es den "Kleinen Bruder", der mindestens genauso

    von

  8. 00:22
    1,84 km
    5,1 km/h
    10 m
    10 m

    Der Name ist Programm - der Sand hier ist wirklich nahezu schwarz, wenn er feucht ist (trocken eher anthrazit). Vom riesigen Parkplatz geht es wenige Meter zum Strand, den man ca. einen Kilometer an den Felsen entlanglaufen kann. Am Anfang gibt es höhlenartige Überhänge, die von hellen Basaltsäulen eingerahmt

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  9. Die zwei kleinen Höhlen liegen wenige Kilometer von der Hauptstraße entfernt, die Piste bietet (zumindest bei trockenem Wetter und ohne Verkehr) einigen Fahrspaß - die Fahrt ist genauso schön wie die Höhlen! ;-)

    Ich hatte mich mit Stirn- und Taschenlampe bewaffnet, das braucht es aber nicht. Allzu gro

    von

  10. 00:32
    2,44 km
    4,6 km/h
    60 m
    70 m

    Heute war noch einmal ein sonniger Tag - nach einer Woche mit meist Regen eine sehr willkommene Abwechslung! Heute ist zwar Fahrtag, aber die Strecke ist nicht weit und wir haben einige Zeit für Zwischenstopps. Der erste gleich hier, nicht weit von unserer letzten Unterkunft.

    Die Straße hierher, nach

    von

  11. Heute hatten wir schon wieder einen Regentag. Die Unterkunft liegt direkt an einem kleinen See, die Ponys und Vögel direkt vor unserer Nase sorgen für etwas Animation. Zudem war das hier der erste Fernseher auf der Reise, wo ich problemlos mein Laptop verbinden konnte - nach Wochen praktisch ohne Fernsehen

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  12. Nachdem wir gestern tagsüber zu viel Zeit mit fotografieren verbracht hatten, blieb keine Zeit mehr für den Diamond Beach. So haben wir uns den heute, bei der Weiterfahrt in Richtung Reykjavik, angesehen. Es hat wieder angefangen etwas zu regnen, aber dafür hatten wir den Strand für uns allein. Der Zugang

    von

  13. 00:41
    3,23 km
    4,8 km/h
    30 m
    20 m

    Nach den zwei bekannten Orten wollten wir noch eine etwas abgelegenere Stelle aufsuchen. Da wir am Morgen am Jökulsárlón keine Sonne hatten, wollten wir auch diese Lagune mal bei Sonnenschein sehen. Beim vorbeifahren hatten wir gesehen, dass entlang der Straße mehrere kleine Parkplätze existieren, mit

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  14. Die Lagune ist etwas kleiner und nicht direkt von der Straße einsehbar. Dementsprechend ist es hier VIEL ruhiger als am Jökulsárlón. Es gibt aber auch hier Bootstouren, und die Infrastruktur vor Ort ist sogar noch etwas besser (ganz neue Gebäude). Das alles ist aber jetzt auch schon im Winterschlaf

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  15. Nach zwei Tagen mit richtig schlechtem Wetter (Dauerregen) war es heute wieder einmal etwas besser. Gut so, denn heute war eines der absoluten Highlights der Reise geplant - Europas größter Gletscher!

    Erste Anlaufstelle ist natürlich die Lagune, wo die Bootstouren stattfinden. Wir hatten aber schon von

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  16. Heute war wieder Fahrtag, und es regnete ohne Unterlass. So waren wir schon recht früh bei unseren nächsten Unterkunft, am Fuß von Europas größtem Gletscher. Da muss man natürlich, auch wenn es regnet, gleich mal hin! Allerdings war das ein Satz mit X, denn gleich das erste Rinnsal war "dank" des vielen

    von

  17. 01:19
    4,69 km
    3,6 km/h
    240 m
    210 m

    Nach der Aurora-Aktion gestern ließen wir es heute ruhig angehen. Erst in einer netten Bäckerei/Konditorei leckere Pfannkuchen und noch leckerere Torten, danach das "büßen" für die kleinen Sünden - eine kleine Regenwanderung. Gerade in Island gilt ja: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung

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  18. Heute war wieder Fahrtag, das Wetter war richtig gut. Nach Ankunft in Eglisstadir liefen wir in den Ort,, wo es neben der kleinen Brauerei eine "Brauereigaststätte" gibt. Der Weg zu Fuß dahin ist nicht so der Brüller, aber in Island gilt die Null-Promille-Regel und nach jetzt fast zwei Wochen praktisch

    von

  19. 00:56
    4,14 km
    4,5 km/h
    40 m
    40 m

    Eigentlich waren wir nach dem Spaziergang und der "Höllentour" vorhin für heute bedient, und es regnete auch noch ohne Unterlass. Aber nicht allzu weit vom Geothermalfeld gibt es zwei der bekanntesten Wasserfälle Islands, die sollte man natürlich auch gesehen haben! Also schnell mit dem Auto hierher

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  20. 00:36
    2,73 km
    4,5 km/h
    110 m
    110 m

    Als Zweites wollten wir dann das Geothermalfeld ablaufen. Als wir da ankamen, regnete es stark. Wir warteten erst mal einige Zeit im Auto, dann beschlossen wir (als der Regen zwischendurch etwas nachließ), nur die kleine Runde durch das untere Feld zu machen. Das ließ sich doch gut an, auch wenn man

    von

  21. 00:31
    2,61 km
    5,1 km/h
    20 m
    10 m

    Heute hatten wir eigentlich einiges vor - in der Umgebung des Myvatn Sees gibt es jede Menge zu sehen und tun. Allerdings hat es heute fast den ganzen Tag geregnet. Zudem hatten wir heute Nacht (vergeblich) versucht, die Nordlichter zu sehen und waren dann erst richtig spät im Hotel zurück - dementsprechend

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  • Touren
    32
  • Distanz
    127 km
  • Zeit
    30:16 Std
  • Höhenmeter
    3 200 m

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