A🚶🏽‍♂️L🚴🏼‍♂️E🏃🏽‍♂️X Top Ten

Ein absolutes Highlight unserer Tour: Zelten am Strand dieses Nebensees des großen Tasersuaq.

Kanu-Wander-Highlight: Mit einem der zurückgelassenen Kanus des aufgegebenen Kanucenters über den Amitsorsuaq. Bei ruhigem Wasserspiegel, wie wir ihn hatten, bieten sich herrliche Spiegelblicke.

Traum-Location am jenseitigen Ufer des Amitsorsuaq für alle, die den See per Kanu überqueren. Für uns neben der Übernachtung am Kangerluatsiarsuaq das Highlight unserer gesamten ACT-Tour. Die Mühen haben sich allein deswegen gelohnt!

Eine der spektakulärsten und schönsten Besteigungen in den Ostalpen und ein echter Alpinklassiker. Zu empfehlen allerdings nur für konditionsstarke (Gehzeiten über 10 Stunden) und alpinerfahrene Begeher. Voraussetzungen: absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit, sicheres UND zügiges Klettern im dritten alpinen Schwierigkeitsgrad (UIAA III+), die Schlüsselstellen kommen erst gegen Ende der Wand, absolut verlässliche Orientierung (die Ostwand ist NICHT markiert und KEIN Klettersteig!), viele Unfälle passieren durch Orientierungsfehler, da alternative Routen durch die Wand deutlich schwieriger werden als der Berchtesgadener Weg (über 100 Tote!), verlässlicher Umgang mit hochalpinen Wettersituationen (da das Wetter meist aus West/Südwest kommt, sieht man Schlechtwetterfronten in der Ostwand nicht kommen; der Grat auf der Überschreitung ist bei Wettereinbruch brandgefährlich, da keine Ausweichmöglichkeiten). Klassisches Seilsichern ist aufgrund der Wandhöhe nicht sinnvoll, man riskiert bei zu geringer Geschwindigkeit ein Biwak. In der Wand Gefahr durch Wasser/Nässe, Vereisung, brüchigen Fels und Steinschlag. Selbst mit Bergführer bleiben sehr hohe Anforderungen an Kondition und Geschwindigkeit. Alterrnative für weniger Erfahrene: Watzmann-Überschreitung, ausgehend vom Watzmannhaus mit Abstieg übers Wimbachgries. Auch eine grandiose Tour...

Nationalpark auf Grand Bahama mit Höhlen, Mangrovenwäldern, Einblicken in die karibische Pflanzenwelt, und - als echtes Highlight - dem wunderschönen Gold Rock Beach.

Das alte Toilettenhäuschen am Holzplatz aus dem Jahr 1900 war schon lange außer Betrieb und nur noch eine Fläche für hässliche Schmierereien genutzt. In den Jahren 2018-2020 entstand hier ein visuelles Denkmal für die großen Stars, die einst hier im Viertel lebten, Albert Einstein, Werner Fassbinder und Freddie Mercury. Letzterer wohnte direkt an der Ecke Holzplatz/Pestalozzistraße, sowie in der nahegelegenen Hans-Sachs-Straße. Eine Infotafel stellt den Bezug der drei abgebildeten Ikonen zu München aussagekräftig dar.
tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-glockenbachviertel-klohaeusl-kunst-aktion-kuenstler-freddie-mercury-zr-13537475.html

Tolles Abenteuer, durch dieses Tal durchzufahren. Spät abends ist auch nix mehr los und man kann die Durchfahrt mit dem Auto wagen.

Ross Castle thront in einer Bucht des Lough Leane. Es ist wahrscheinlich, dass der irische Häuptling O'Donoghue Mór es im 15. Jahrhundert erbaute.
Der Legende nach schlummert O'Donoghue immer noch unter dem Wasser des Sees. Alle sieben Jahre steigt er am ersten Maimorgen auf sein prächtiges weißes Pferd. Wenn Sie es schaffen, einen Blick auf ihn zu erhaschen, werden Sie für den Rest Ihres Lebens Glück haben.
Ross Castle war der letzte Ort in Münster, der gegen Cromwell standhielt. Seine Verteidiger, die damals von Lord Muskerry angeführt wurden, schöpften Zuversicht aus einer Prophezeiung, die besagte, dass die Burg nur von einem Schiff eingenommen werden könne. Der Kommandant der Cromwellianer, General Ludlow, wusste von der Prophezeiung und ließ ein großes Boot an dem See zu Wasser. Als die Verteidiger es sahen, beschleunigte dies die Kapitulation – und die Prophezeiung wurde erfüllt.

Erwachsene: 5,00 €
Gruppe/Senior: 4,00 €
Kind/Student: 3,00 €
Familie: 13,00 €

Teil des 2010 eingerichteten Fünf-Gipfel-Klettersteigs Achensee/Rofan, und wohl der leichteste der fünf Steige. Meist im Schwierigkeitsgrad B, zwei Stellen C, allerdings doch recht ausgesetzt auf dem schmalen Westgrat des Spieljochs, klettern hier die meisten Begeher von Ost nach West vom Spieljoch kommend ab. Die Gegenrichtigung hinauf ist aber auch definitiv zu empfehlen und macht richtig Spaß. Die Aussichten zum Guffert, über die Hochebene des Rofan, über das Inntal bis in die Zentralalpen ist einfach gigantisch.

Besteigung der Seekarlspitze entlang der Ostwand, zuerst ausgesetzte Felsquerung (B/C), dann einfache Übergangspassage und am Schluss ein anstrengender und technische nicht ganz einfacher Aufstieg (phasenweise nur wenige Trittklammern, D) auf den Gipfel. Ein großartiges Erlebnis mit sehr spannenden Blicken ins Inntal und zum Rosskopf.

Hier ist man quasi am Ende der Insel angelangt und hat vom Pico do Furado einen fantastischen Ausblick.

Die Hurrikane Matthew und Irma in den Jahren 2016/2017 führten dazu, dass sich dieser Küstenabschnitt von Hunting Island abspaltete und eine eigene kleine Insel namens Litte Hunting Island schuf. Das Gebiet ist einem ständigen Wandel unterworfen. Die toten oder sterbenden Bäume im Salzwasser, auch bekannt als Boneyard Beach, bieten eine filmkulissenartige Kulisse. Ein toller Fotospot und auch ziemlich einsam!

Ein beeindruckendes Video von einem Spaziergang durch das Gebiet finden Sie hier (ausreichend, um die ersten paar Minuten anzusehen):